Trello Business Class Collaboration-Tool im Test
Trello integriert Salesforce, Slack & Co.
von Charles Glimm - 07.12.2015
Vor Kurzem hat Trello eine überarbeitete Version der Business-Variante vorgestellt, die vor allem bei der Integration Neues bietet. Die Idee ist, Trello zu einer Art Workflow-Zentrale zu machen, in der Informationen aus zahlreichen anderen Anwendungen in den Aufgaben-Boards zusammenlaufen.
Zu den neuerdings nativ integrierten Diensten zählen Box, Dropbox, Evernote, GitHub, Google Hangouts, MailChimp, Twitter und vor allem Salesforce und Slack. Aus Salesforce lassen sich über individuell erstellte Pipelines Kontakt- und Opportunity-Informationen direkt auf Trello-Karten einfügen. Ein Klick auf die Karte zeigt Lead-Informationen und erlaubt, über die Pipeline auf alle Opportunities zuzugreifen.
Die Integration mit Slack macht es möglich, den Inhalt von Trello-Karten an Slack-Nutzer und Channels zu schicken oder in Slack Alarme nach dem Muster „Erinnere mich in
3 Stunden an diese Karte“ auszugeben. Ebenfalls neu ist, dass sich nun komplette Ordner aus Google Drive integrieren lassen – statt bisher nur einzelner Dateien.
3 Stunden an diese Karte“ auszugeben. Ebenfalls neu ist, dass sich nun komplette Ordner aus Google Drive integrieren lassen – statt bisher nur einzelner Dateien.
Der Zugriff auf die Boards erfolgt am einfachsten über den Webbrowser. Daneben stehen aber auch Apps für Windows und Mac OS sowie für Windows Phone, iOS und Android zur Verfügung.
Testergebnis: Trello Business Class |
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Pro |
Kontra |
Erweiterte Anbindung: Native Integrationen wie Salesforce und Slack |
Projektplanung: Keine fortgeschrittenen Funktionen |
Einfache Bedienung: Zugänglich und übersichtlich |