Quip Collaboration-App im Test

Echtzeit-Collaboration mit anderen Quip-Teilnehmern

von - 05.11.2015
Wird ein Dokument geöffnet, dann erscheint links daneben eine Ereignisleiste ähnlich der auf dem Desktop. Wann immer ein Nutzer Änderungen vornimmt oder Kommentare hinzufügt, werden diese in der Seitenleiste praktisch in Echtzeit angezeigt und lassen sich so auch von den anderen Teilnehmern verfolgen.
Ergänzungen werden in dieser Darstellung zur besseren Übersicht grün, Streichungen rot hervorgehoben. Wo Kommentare gesetzt wurden, wird außerdem durch farbige Markierungen an der relevanten Stelle angezeigt.
Dabei muss die Zusammenarbeit per Quip aber nicht zwingend in Echtzeit erfolgen, denn Konversationen und Ereignismeldungen bleiben gespeichert und lassen sich daher von Team-Mitgliedern, die zur fraglichen Zeit nicht online waren, auch später noch nachlesen.
Quip ist in der Grundversion gratis nutzbar. Für rund 10 Euro pro Monat und Nutzer erhält man erweiterte Team-Funktionen, zusätzliche Dokumentenfunktionen und persönlichen Support. Außerdem bekommen zahlende Nutzer früher Zugriff auf Funktionen, die neu hinzugefügt werden.
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Testergebnis: Quip

Pro

Kontra

Interface: Übersichtlich und modern

Webapp: Reagiert manchmal träge

Werkzeuge: Ermöglichen flüssiges Arbeiten

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