Kaspersky Security for Mobile im Test
Flexible Verwaltung von mobilen Geräten
von Markus Selinger - 12.01.2016
Der Schutz von mobile Geräten ist in den folgenden Business-Versionen möglich: Kaspersky Endpoint Security for Business Select & Advanced und Total Security for Business. Security for Mobile as targeted solution ist die Stand-Alone-Version.
Die Verwaltungskonsole Kaspersky Security Center muss auf einem firmeneigenen Server installiert werden. Das Center lässt sich zwar auch per Webkonsole mit Fernzugriff steuern, aber nicht über einen Cloudserver. In der Konsole hat der Admin Zugriff auf die mobilen Geräte und kann sie in Gruppen einteilen und Rechte via Regeln vergeben. Auch das Sperren von Speicherkarten oder der Kamera am mobilen Gerät ist so möglich.
Weiterhin lassen sich Apps blockieren oder ausgesuchte gleich installieren. Auch das Sperren von speziellen Webseiten ist möglich. Die Schutz-App erkennt auch, ob ein Gerät gerootet wurde. Wenn das nicht den Richtlinien entspricht, werden dem Gerät automatisch die Zugänge zu firmeneignen Daten oder der Zugriff auf WLAN-Access-Points verweigert. Über ein Self-Service-Portal können Nutzer ihre Endgeräte selbst registrieren oder einen Verlust melden.
Alle vom Unternehmen auf das mobile Gerät übertragenen Daten landen automatisch in einem gesicherten Container. Geht ein Gerät verloren oder ein Mitarbeiter verlässt das Unternehmen, dann kann der Administrator einfach den Container löschen.
Testergebnis
Note
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Erkennung: ohne Fehler Angebot: modulare Suiten +
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App: Erst-Login kompliziert -
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