Alles über GPT-Partitionen

GPT in virtuellen Maschinen

von - 18.09.2013
PT-Partitionen ausprobieren: Virtuelle PCs eignen sich auch, um neue Techniken wie UEFI und GPT auszuprobieren.
GPT-Partitionen ausprobieren: Virtuelle PCs eignen sich auch, um neue Techniken wie UEFI und GPT auszuprobieren.
Um UEFI und GPT auszuprobieren, bietet sich eine virtuelle Maschine an. Die Virtualisierungsprogramme Virtual Box und Vmware Player sind dafür geeignet.
In Virtual Box geht’s so: Legen Sie eine neue virtuelle Maschine an. Vor der Installation des Betriebssystems klicken Sie auf „Ändern“. Wechseln Sie in die Kategorie „System“ und setzen Sie ein Häkchen vor „EFI aktivieren“.
Installieren Sie dann das Betriebssystem wie gewohnt. Sie benötigen auf jeden Fall eine 64-Bit-Version. Mit Windows 8 hat es in unseren Tests nicht funktioniert.
Weitere Details zur Nutzung von Virtual Box lesen Sie im Artikel „Virtuelle PCs mit Virtual Box 4.2“.
Im Vmware Player müssen Sie zusätzlich eine Konfigurationsdatei bearbeiten. Erstellen Sie zunächst eine neue virtuelle Maschine. Navigieren Sie dann im Windows-Explorer in das Verzeichnis, in dem die virtuelle Maschine liegt. Öffnen Sie nun die entsprechende VMX-Datei mit einem beliebigen Texteditor. Tragen Sie dort die Zeile firmware = "efi" ein. Im Vmware Player klappt auch die Installation der 64-Bit-Version von Windows 8.
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