Demokratisierung der KI-Technologie

Fazit & Ausblick

von - 12.02.2024
Generative KI-Anwendungen werden mit Sicherheit in viele Lebensbereichen Einzug halten, sowohl in der beruflichen wie in der privaten Sphäre. Das ist gut, solange sich diese Anwendungen an die „Spielregeln“ halten, also weder Fehlinformationen liefern noch Datenlecks und Deepfakes produzieren noch Menschen wegen unzureichender Trainingsdaten diskriminieren. Auch die Debatten über Verstöße gegen das Urheberrecht durch GenAI zeigen, dass sich Mensch und KI noch aneinander gewöhnen müssen.
Eine neue Dimension werden die Debatten erreichen, wenn Ansätze wie autonome KI-Agenten einsatzbereit sind. Sie basieren ebenfalls auf GenAI-Technologien, solllen aber mal in der Lage sein, eigenständig komplexe Aufgabe zu erledigen. Sie sollen E-Mail-Korrespodenzen, Telefonate, To-Do-Listen und sogar Vertragsverhandlungen übernehmen. Da ist nicht nur Zukunftsmusik. AutoGPT (OpenAI), Jarvis (Meta) und BabyAGI der gleichnamigen Projektgruppe sind aktuell bereits dabei, in Sphären vorzustoßen, die bislang Menschen vorbehalten waren.
KI-Modelle und Plattformen Teil 1
(Quelle: com! professional )
KI-Modelle und Plattformen Teil 2
(Quelle: com! professional)
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