Mozilla ist der Name eines Open-Source-Projekts. Die bekanntesten Anwendungen sind der Browser Firefox und das Mail-Programm Thunderbird.
Das Mozilla-Projekt steht unter dem Dach der gleichnamigen gemeinnützigen Mozilla Foundation. Die Organisation legt fest, in welche Richtung zukünftige Entwicklungen fortgeführt werden.
Ursprünglich wurde das Mozilla-Projekt vom Software-Unternehmen Netscape ins Leben gerufen. Der Browser Netscape Navigator wurde ab Version 4 unter die Open-Source-Lizenz gestellt und basierte bis zur Einstellung der Entwicklung im Jahr 2008 auf dem Code des Mozilla-Projekts.
Projekte
Das Mozilla-Projekt entwickelt zahlreiche Software-Programme. Die beiden bekanntesten Anwendungen sind der Browser Firefox und das E-Mail-Programm Thunderbird.
Ein zentraler Bestandteil der Entwicklung ist die Gecko Rendering Engine. Dabei handelt es sich um ein programmübergreifendes Modul zur Darstellung von Internetinhalten.
Mozilla schickt zwei neue Firefox-Funktionen auf die Teststrecke. Im Rahmen von Test Pilot können Nutzer mit E-Mail-Tabs nun geöffnete Tabs per Mail teilen oder speichern. Indessen behält Price Wise die Preise von Artikeln in Online-Shops im Auge.
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Das Thunderbird-Update auf Version 60.3.0 behebt einige Fehler und schließt eine Handvoll Sicherheitslücken, die Mozilla selbst als kritisch einstuft.
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Mozilla hat die Tracking Protection in Firefox 63 ausgebaut. Künftig soll die Funktion auch den Speicherzugriff von Drittanbieter-Cookies einschränken, um vor Cross Site Tracking zu schützen.
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Mozilla startet in den USA offenbar erste Tests für einen kostenpflichtigen VPN-Dienst. Die verschlüsselte Netzwerktechnologie wird vom Schweizer Partner ProtonVPN zur Verfügung gestellt.
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Der auf Sicherheit und Datenschutz ausgelegte DNS-Dienst Quad9 unterstützt ab sofort die verschlüsselte Übertragung von DNS-Anfragen über HTTPS (DoH).
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Mozilla präsentiert unter dem Schlagwort Dweb innovative Lösungen auf Basis von dezentralen und verteilten Technologien. Eine davon ist das Matrix-Projekt. Dahinter verbirgt sich ein offener, dezentraler Standard für die Echtzeit-Kommunikation im Netz.
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Mozilla veröffentlicht erste Informationen zu Firefox 64. Zu den auffälligsten Änderungen zählt der Wegfall der RSS-Unterstützung und die native Integration in das Action Center in Windows 10.
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Mozilla hat seinen Security-Dienst Firefox Monitor jetzt offiziell gestartet. Die Lösung ist mit dem Service "Have i been pwned?" verzahnt und warnt Nutzer vor Datenlecks und gehackten Passwörtern.
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Mozilla präsentiert unter dem Schlagwort Dweb innovative Lösungen auf Basis von dezentralen und verteilten Technologien. Eine davon ist das Aragon-Projekt. Dahinter verbirgt sich eine Blockchain-Lösung für alternative Organisationsformen.
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Mozilla stellt mit Firefox Reality seinen ersten Browser für VR, AR und MR vor. Nutzer von Datenbrillen haben damit die Möglichkeit, immersiv im Web zu surfen.
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