Mozilla ist der Name eines Open-Source-Projekts. Die bekanntesten Anwendungen sind der Browser Firefox und das Mail-Programm Thunderbird.
Das Mozilla-Projekt steht unter dem Dach der gleichnamigen gemeinnützigen Mozilla Foundation. Die Organisation legt fest, in welche Richtung zukünftige Entwicklungen fortgeführt werden.
Ursprünglich wurde das Mozilla-Projekt vom Software-Unternehmen Netscape ins Leben gerufen. Der Browser Netscape Navigator wurde ab Version 4 unter die Open-Source-Lizenz gestellt und basierte bis zur Einstellung der Entwicklung im Jahr 2008 auf dem Code des Mozilla-Projekts.
Projekte
Das Mozilla-Projekt entwickelt zahlreiche Software-Programme. Die beiden bekanntesten Anwendungen sind der Browser Firefox und das E-Mail-Programm Thunderbird.
Ein zentraler Bestandteil der Entwicklung ist die Gecko Rendering Engine. Dabei handelt es sich um ein programmübergreifendes Modul zur Darstellung von Internetinhalten.
Mozilla will im Januar mit Firefox 109 dank Manifest V3 neue Änderungsmöglichkeiten für Nutzerinnen und Nutzer einführen, darunter einen "Unified Extensions Button" zur Verwaltung der Browsererweiterungen.
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Ab dem 21. November 2022 können Entwickler von Add-ons ihre mit Firefox Manifest Version 3 (MV3) kompatiblen Erweiterungen auf addons.mozilla.org (AMO) hochladen und sie als MV3-Erweiterungen signieren lassen.
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Die neue Firefox-Version 106 ist da. Damit hat Mozilla dem Browser wieder einmal ein paar Neuerungen spendiert, die vor allem in Richtung "Quality of Life" gehen.
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Beim totalen Cookie-Schutz wird für jede Webseite, die man besucht, eine eigene "Keksdose" angelegt. Dadurch können Tracker das Surfverhalten nicht mehr über mehrere Webseiten verknüpfen.
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Nach 17 Jahren erfolgreicher Arbeit an dem beliebten und verbreiteten Browser veröffentlicht Mozilla nun die 100. Version von Firefox. Zum Jubiläum gibt's auch wieder einmal neue Funktionen.
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Wer per Tastenkombination "Strg+F" eine Webseite durchsucht, sieht, wie viele Treffer es gibt - um zu diesen zu gelangen, heißt es dann aber scrollen und Ausschau halten. Firefox will das erleichtern.
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Die Open-Source-Spezialisten von Mozilla haben ein neues Sicherheitsupdate für den E-Mail-Client Thunderbird veröffentlicht. Damit werden insgesamt fünf Schwachstellen behoben. Drei davon stuft Mozilla mit dem Risikofaktor "hoch" ein.
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