Microsoft ist einer der größten Software-Hersteller der Welt. Die bekanntesten Produkte sind das Betriebssystem Windows und die Büro-Software Microsoft Office.
Microsoft wurde im Jahr 1975 von Bill Gates und Paul Allen gegründet. Der Firmensitz ist in Redmond, ein Vorort von Seattle in den USA.
Der Firmenname leitet sich vom Begriff Microcomputer-Software ab und lautete ursprünglich Micro-Soft.
Der Durchbruch gelang dem Unternehmen mit dem Betriebssystem MS-DOS, das Microsoft für IBMs erste Heimcomputer entwickelte.
Produkte
Die bekanntesten Produkte sind das Betriebssystem Windows und die Büro-Suite Microsoft Office.
Zu den weiteren Software-Produkten gehören unter anderem der Browser Internet Explorer, mehrere Server-Systeme sowie Entwickungsumgebungen für Programmierer wie Visual Studio.
Die Telefonie-Software Skype gehört seit 2011 ebenfalls zu Microsoft.
Neben Hardware wie Tastaturen und Mäuse vertreibt Microsoft auch die eigene Spiele-Konsole Xbox.
Microsoft und Mastercard arbeiten an einer universellen und dezentralen Authentifizierungslösung auf Blockchain-Basis. Hierzu sind die Unternehmen eine strategische Partnerschaft eingegangen.
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Microsoft gönnt den Symbolen für Office 365 eine Generalüberholung. Sie sollen einfacher und moderner wirken und die Plattform-übergreifende Nutzung betonen.
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Microsoft stellt ein neues Microcode-Update für Windows 10 und Windows Server 2019 bereits. Die Standalone-Aktualisierung soll die Systeme vor den Spectre-Varianten V3a, V4 sowie L1TF absichern.
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Microsoft hat offenbar die Ursache für den mehrstündigen Serverausfall Anfang dieser Woche gefunden. Wie die Redmonder schreiben, habe ein Performance-Update zur zeitweiligen Unerreichbarkeit von Azure Storage geführt.
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Dokumente werden häufig nicht nur von einem einzelnen Mitarbeiter, sondern von einem ganzen Team bearbeitet. Verschiedene Online-Tools erleichtern die Zusammenarbeit und versprechen mehr Überblick und Zeitersparnis.
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Microsofts Karrierenetzwerk LinkedIn hat E-Mail-Adressen von 18 Millionen Nicht-Mitgliedern für das Schalten von Facebook-Anzeigen missbraucht. Das geht aus einem Bericht der irischen Datenschutzkommission hervor.
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Jetzt wird's hip: Microsofts Karrierenetzwerk LinkedIn arbeitet offenbar an einer integrierten Story-Funktion wie sie auch die Social-Media-Apps Snapchat oder Instagram bieten.
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Die Anmeldung am Microsoft-Konto ist nun ohne Passwort möglich. Dazu benötigt der Nutzer lediglich einen Security Key, der den FIDO2-Standard unterstützt. Die Redmonder wollen damit nicht nur die Arbeit der Nutzer verbessern, sondern zudem die Sicherheit erhöhen.
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Das BSI nimmt in seiner Studie "SiSyPHuS Win10" die Sicherheit von Windows 10 unter die Lupe. In einem ersten Schritt wird hierfür die Übertragung von Telemetriedaten untersucht, die das Betriebssystem an Microsoft sendet. Das Ergebnis ist ernüchternd.
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Microsoft hat die Verteilung des Oktober-Updates für Windows 10 für einen Teil der Nutzerschaft wieder deaktiviert. Grund sind Probleme mit verschiedenen Programmen und Systemkonfigurationen.
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