Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Digitale Sprachassistenten wie Amazons Alexa oder auch der Google Assistant lassen sich mit unhörbaren Audio-Signalen manipulieren. Das haben Forscher der Princeton Universität jetzt herausgefunden.
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Eine Liste mit über 33.000 Telnet-Zugangsdate kursiert seit kurzem durch das Netz. Forscher geben jedoch eine leichte Entwarnung. Nur 1.775 davon wären überhaupt noch aktiv.
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Bei den ersten smarten Lautsprechern spielte die Audioqualität nur eine Nebenrolle. Inzwischen geht es viel mehr darum, die Hilfe digitaler Assistenten mit Hifi-Sound zu verbinden. Apple setzt darauf - aber auch Samsung könnte durch einen Zukauf ein Ass im Ärmel haben.
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Die Digitalisierung ist auch bei Osram angekommen: Der Lichtkonzern übernimmt den US-amerikanischen Softwareplattform-Anbieter Digital Lumens. Mit dem Zukauf will Osram im Bereich Internet der Dinge aufrüsten.
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Die Automatisierung hat den Mittelstand erreicht. Das ist auch dringend notwendig, da durch den demographischen Wandel immer weniger Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
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Tesla hat für die Produktion des neuen Model 3 über Anleihen 1,8 Milliarden US-Dollar von Investoren erhalten. Ursprünglich hatte Tesla 1,5 Milliarden US-Dollar einsammeln wollen.
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Parken ist für die meisten ein Ärgernis - erst recht, wenn sie dafür ins Parkhaus müssen. Dunkel, alt und eng gibt es zwar immer noch, aber künftig wird vor allem smart geparkt.
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Nach Amazon will auch Google mit seinen Nutzern ins Gespräch kommen und bringt mit Google Home eine Steuerzentrale für das smarte Zuhause nach Deutschland. Ein Alltagstest mit anfänglichen Verständigungsproblemen.
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Tesla soll für seinen angestrebten Produktionsausbau frisches Kapital benötigen. Daher will sich der Elektroauto-Hersteller 1,5 Milliarden US-Dollar am Markt besorgen.
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