Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Ein Google Mitarbeiter zeigt im Video, wie schlecht seine Nest Rauchmelder funktionieren und empfiehlt diesen "unbrauchbaren Schrott" nicht zu kaufen.
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Das Sprungseil Smart Rope soll getätigte Sprünge währende des Workouts vor den Augen des Sportlers anzeigen. Dazu sind 23 LEDs in das Seil integriert, welche die Informationen anzeigen sollen.
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Der iPhone-Hersteller hat Berichten zufolge etliche Mitarbeiter von Auto-Herstellern abgeworben und arbeitet an einem eigenen Elektroauto, Projektname "Titan".
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Garmin peppt seine Fitness Tracker der Vivofit-Serie auf und bringt diese ab März mit verschiedenen Armbändern aus Leder und Edelstahl auf den Markt.
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130 Start-ups hatten sich für das Förderprogramm "IoT Best in Breed" beworben, das besonders innovative Initiativen im Bereich Internet of Things fördert. Drei davon haben jetzt das Rennen gemacht.
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Blutzucker messen ohne Piekser, Diabetiker-Tagebücher automatisch am Smartphone führen und Messwerte online verfügbar haben - ein neues Paket der Techniker Krankenkasse macht's möglich.
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Noch ist es nur eine App für Mitfahrgelegenheiten, die Google-Mitarbeiter gerade testen. Doch das Projekt kann die Zukunft von Uber gefährden - und die Besetzung dessen Aufsichtsrats verändern.
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Im Rahmen eines DHL-Pilotprojektes ermöglichten Datenbrillen und Augmented-Reality-Software eine 25-prozentige Effizienzsteigerung beim Zusammenstellen von Einzelpositionen zu Gesamtaufträgen.
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Microsoft präsentiert auf der CeBIT Anwendungen und Lösungen für die "4. Industrielle Revolution", die nichts Geringeres als das digitale Wirtschaftswunder bewirken sollen.
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