Das Kürzel IBM steht für International Business Machines. IBM wurde 1911 gegründet und ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Hardware, Software und IT-Dienstleistungen sowie eines der größten Beratungsunternehmen in der IT.
Während das Unternehmen in der Vergangenheit vor allem für seine Hardware bekannt war (produziert wurden neben Großrechnern und Servern bis 2004 auch Heimcomputer und Notebooks), verlagerte sich mit dem Siegeszug des Internets der Fokus der Firma auf neuartige Cloud-Dienste, KI, die Blockchain und das Service-Geschäft.
Aktuell beschäftigt das Unternehmen mit Hauptsitz in Armonk, New York, weltweit rund 370.000 Mitarbeiter (Stand 2017) und betreibt Niederlassungen in mehr als 170 Ländern. Die IBM Deutschland Research & Development GmbH in Böblingen ist dabei eines der größten Technologiezentren von IBM weltweit.
Unternehmen etablieren immer mehr brauchbare Use-Cases rund um KI. Durch den vermehrten Einsatz der Technologie erlangen die Mitarbeiter auch zunehmend mehr Verständnis und verlieren ihre Scheu davor.
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Die Memcached-Technologie kommt bei populären Schweizer Websites zum Einsatz. Eine Neuentwicklung von IBM Research Zurich steigert die Performance und senkt die Kosten.
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Cloud, Big Data und Machine Learning stellen immer höhere Ansprüche an die zugrundeliegende Storage-Technologie. Ein Blick auf den Markt verrät, was Unternehmen über Storage-Hersteller wissen müssen.
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Amazon Web Services bietet Quantencomputing ab sofort as a Service über die Cloud an. Außerdem neu ist ein Forschungszentrum zum Thema sowie ein Programm zur Kontaktaufnahme zwischen Kunden und Spezialisten.
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IBMs Cloud Pak for Security ist eine offene Plattform, um die Daten verschiedenster Sicherheitstools miteinander zu verbinden. Bedrohungen sollen so besser erkannt und Sicherheitsvorfälle schneller behoben werden, verspricht Big Blue.
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Im September wurde der Börsengang des Büroraum-Anbieters WeWork verschoben. Es hieß jedoch, der IPO solle in jedem Fall bis zum Ende des Jahres über die Bühne gehen. Nun soll das Start-up aber schon Ende November pleite sein. Was ist los bei dem einstigen Überflieger?
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Die Open-Source-Spezialisten von Red Hat haben eine neue Version von OpenShift auf den Weg gebracht. Das Release 4.2 soll vor allem die Nutzererfahrung für Kubernetes-Entwickler verbessern.
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IBM hat weiterhin mit dem schwächelnden Kerngeschäft zu kämpfen. Der IT-Konzern aus Armonk musste nun abermals einen Umsatzrückgang verzeichnen. Indessen laufen die Geschäfte der neuen Tochter Red Hat erwartungsgemäß gut.
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Die Eclipse Foundation hat eine neue Arbeitsgruppe für Cloud-native Entwicklungs-Tools ins Leben gerufen. Zu den Mitgliedern zählen IT-Schwergewichte wie Red Hat, SAP oder auch IBM.
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