Das Kürzel IBM steht für International Business Machines. IBM wurde 1911 gegründet und ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Hardware, Software und IT-Dienstleistungen sowie eines der größten Beratungsunternehmen in der IT.
Während das Unternehmen in der Vergangenheit vor allem für seine Hardware bekannt war (produziert wurden neben Großrechnern und Servern bis 2004 auch Heimcomputer und Notebooks), verlagerte sich mit dem Siegeszug des Internets der Fokus der Firma auf neuartige Cloud-Dienste, KI, die Blockchain und das Service-Geschäft.
Aktuell beschäftigt das Unternehmen mit Hauptsitz in Armonk, New York, weltweit rund 370.000 Mitarbeiter (Stand 2017) und betreibt Niederlassungen in mehr als 170 Ländern. Die IBM Deutschland Research & Development GmbH in Böblingen ist dabei eines der größten Technologiezentren von IBM weltweit.
Ein ohne Besatzung schipperndes, KI-getriebenes Boot von IBM hat den Atlantik überquert. Das Mayflower Autonomous Ship (MAS) ist sicher in Nordamerika angekommen – dummerweise im falschen Hafen.
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Medizintechnik, kritische Infrastruktur, industrielle Fertigung - die Einsatzmöglichkeiten von Quantencomputern sind enorm. Eine erste dieser superschnellen Anlagen hat es nun nach Europa geschafft.
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Die Ehe von Bill und Melinda Gates ist offenbar vorbei. Der Microsoft-Gründer und seine noch-Ehefrau wollen eigenen Angaben zufolge nach rund 27 gemeinsamen Jahren, getrennte Wege gehen. Ihre Stiftung wollen die beiden aber wohl unverändert zusammen weiter Leiten.
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IBM lud am 23. März zum virtuellen Cloud-Gipfel und veranschaulichte mit zahlreichen Vorträgen das Potenzial von Cloud- und KI-Anwendungen heute und in Zukunft.
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Ein digitaler Impfpass könnte dazu beitragen, den Bürgern bald wieder ein weitgehend normales Leben ohne Corona-Beschränkungen zu ermöglichen. Entwickelt werden soll die Lösung von insgesamt vier IT-Unternehmen. Darunter IBM und Bechtle.
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Big Blue überrascht mit deutlichen Geschäftseinbußen. Im Jahresvergleich sank der Umsatz um sechs Prozent auf 20,4 Milliarden Dollar. Die Anleger reagierten enttäuscht, was die Aktie prompt auf eine Talfahrt schickte.
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Aus dem Start-up-Jahrgang 1990 haben sich 20 Unternehmen aus der Schweiz bis heute behauptet. Darunter Bedag, die BSgroup, M&S, Studerus und Wendia.
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Big Blue will der Gewerkschaft Verdi zufolge rund 1.000 Mitarbeiter loswerden. Seit Jahren baut IBM immer wieder Stellen ab beziehungsweise seine Unternehmensstruktur um. Ein offizielles Statement zum aktuellen Fall gibt es noch nicht vom Konzern.
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Wer IBM-Software in virtualisierten Server-Umgebungen einsetzt, kann mit einer Sub-Capacity-Lizenzierung erhebliche Kosten sparen. Kunden müssen dafür allerdings das IBM Licence Metric Tool (ILMT) installieren. Doch das bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich – und Fehler können teuer werden. Worauf sollten Unternehmen achten?
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