Das Kürzel IBM steht für International Business Machines. IBM wurde 1911 gegründet und ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Hardware, Software und IT-Dienstleistungen sowie eines der größten Beratungsunternehmen in der IT.
Während das Unternehmen in der Vergangenheit vor allem für seine Hardware bekannt war (produziert wurden neben Großrechnern und Servern bis 2004 auch Heimcomputer und Notebooks), verlagerte sich mit dem Siegeszug des Internets der Fokus der Firma auf neuartige Cloud-Dienste, KI, die Blockchain und das Service-Geschäft.
Aktuell beschäftigt das Unternehmen mit Hauptsitz in Armonk, New York, weltweit rund 370.000 Mitarbeiter (Stand 2017) und betreibt Niederlassungen in mehr als 170 Ländern. Die IBM Deutschland Research & Development GmbH in Böblingen ist dabei eines der größten Technologiezentren von IBM weltweit.
IBM hat gleich zu Beginn des Jahres mit deutlichen Umsatzeinbußen zu kämpfen. Im Jahresvergleich sanken die Erlöse von Big Blue im ersten Quartal um 4,7 Prozent auf 18,2 Milliarden Dollar.
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Verdi übt Kritik an den Kündigungen von rund 50 IBM-Mitarbeitern. Big Blue hatte unlängst einen Teil seiner Dienstleistungssparte GTS an Bechtle verkauft. Daraus ergaben sich die betriebsbedingten Kündigungen.
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Think 2019: IBM setzt auf Offenheit und bietet seine KI-Allzweckwaffe Watson ab sofort auch für andere Cloud-Plattformen sowie für die On-Prem-Nutzung an.
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Ein Teil der IBM-Servicesparte wird an den IT-Dienstleister Bechtle ausgelagert. Dabei sollen laut Medienberichten 400 bis 500 Angestellte den Arbeitgeber wechseln.
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IBM und Vodafone Business gehen mit einem gemeinsamen Cloud-Projekt an den Start. Dabei setzt der Netzbetreiber auf die Cloud-Kompetenz des IT-Konzerns.
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IBM hat auf der CES mit dem "IBM Q System One" den ersten kommerziell nutzbaren Quanten-Computer vorgestellt. Die Rechenpower des integrierten Systems wird künftig über die Cloud zugänglich gemacht.
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IBM will den Linux-Spezialisten Red Hat für insgesamt 34 Milliarden US-Dollar übernehmen. Das teilten beide Unternehmen nun mit. Mit der Akquisition könnte IBM seinen Einfluss im Cloud-Geschäft massiv steigern.
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IBM und HCL starten die neue Version 10 von Domino und Notes. Die Aktualisierung der Collaboration-Software umfasst zahlreiche Optimierungen im Bereich des Domino-Servers sowie eine moderne Optik für die Clients.
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IBM will mithilfe eines neuen Software-Tools die "Black Box" der KI öffnen. Die Lösung soll unter anderem überprüfen, ob der zugrunde liegende Datensatz so ausgewogen und signifikant ist, dass eine neutrale Bewertung möglich ist.
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