Firefox ist ein Webbrowser des Mozilla-Projektes, der im September 2002 erstmals veröffentlicht wurde. Im deutschsprachigen Raum ist Firefox seit Mitte 2009 der meistgenutzte Browser.
Firefox ist in mehr als 80 Sprachen für die Betriebssysteme Windows, Linux, Mac OS und Android OS verfügbar. Der Quelltext des Webbrowsers wird unter der GNU General Public License (GPL) veröffentlicht. Die kompilierten Installationspakete von Firefox unterliegen allerdings einer Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) der Mozilla Foundation.
Funktionsumfang
Firefox unterstützt die Darstellung mehrerer Webseiten innerhalb eines einzelnen Anwendungsfensters (Tabbed Browsing) sowie RSS in Form von dynamischen Lesezeichen (Bookmarks). Die Benutzerschnittstelle von Firefox lässt sich durch Motive (Themes) komplett verändern und an den Geschmack des Anwenders anpassen.
Seit Version 19 enthält Firefox zudem einen integrierten PDF-Betrachter. Damit lassen sich PDF-Dokumente auch ohne das zusätzliche Plug-in Adobe Reader direkt in Firefox öffnen.
Zahlreiche Erweiterungen (Add-ons) ergänzen den Browser um neue Funktionen wie Werbeblocker oder Webentwickler-Werkzeuge. Diese Firefox-Erweiterungen lassen sich direkt über den Online-Dienst „Add-ons für Firefox“ installieren.
In Firefox 34 können Nutzer die neue Browser-Suche freischalten, um dann nach der Worteingabe im Suchfeld einen bestimmten Suchanbieter auszuwählen.
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Smartphone Hersteller Circular Devices schraubt derzeit an seinem modularen Puzzlephone, das sich aus einzelnen Bausteinen zusammenbauen und upgraden lässt.
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Firefox hat seinen Browser in der Version 34 veröffentlicht. Zu den wichtigsten Neuerungen zählt der Messenger Firefox Hello für einfache Video- und Audioübertragungen im Browser.
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Ganz anders und vor allem endlich modern - so soll der neue Browser aussehen, den der russische Suchmaschinenbetreiber Yandex in einer Alpha-Version vorgestellt hat. Der Fokus liegt auf Reduzierung.
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Der Videotelefonie- und Messaging-Dienst Skype lässt sich nun auch im Browser ohne zusätzliche Client-Installation nutzen. Ausgewählte Nutzer können den Dienst derzeit testen.
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Firefox 33.1 ist da. Das kleine Update kommt mit einer Vergessen-Schaltfläche, erweiterten Kacheln sowie Duckduckgo als auswählbare Standard-Suchmaschine.
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Die Telekom hat die neue Version Ihres Web-Browsers vorgestellt - der auf Sicherheit getrimmte Telekom Browser 7 basiert auf Mozillas Firefox und beherbergt so manches nützliche Add-ons.
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Mozilla arbeitet an einer FirefoxOS-Version für den beliebten Kleinstrechner Raspberry Pi. Das mobile Betriebssystem kam bislang ausschließlich auf Smartphones und Tablets zum Einsatz.
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Mozilla plant eine Echtzeitkommunikation per Video- und Audioübertragung in Firefox zu integrieren, ähnlich wie der Dienst Skype. Allerdings ist keine Anmeldung oder Registrierung erforderlich.
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