E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Nach Instagram, Facebook und YouTube gibt es nun auch Gerüchte, dass Amazon ebenfalls kurze Videos in den Feed integrieren will. "Inspire" soll die neue Funktion heißen.
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Die britischen Lieferketten stehen vor einer Belastungsprobe: Ein achttägiger Streik von Sonntag an birgt ein Risiko für Im- und Exporte im Wert von rund 800 Millionen Pfund (950 Millionen Euro) - besonders betroffen ist die Kleidungs- und Elektronikbranche.
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Unternehmen im B2B-Bereich können ihre Customer Experience verbessern, indem sie auch moderne Technologien wie zum Beispiel Virtual Reality einsetzen. Eine aktuelle Studie sieht darin Potenziale, die Erfolg versprechen.
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Shoppen mit der Girocard wird immer beliebter - das geht aus den aktuellen Girocard-Halbjahreszahlen hervor. Zudem nutzen immer mehr Menschen die Möglichkeit, kontaktlos an der Kasse zu bezahlen.
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Die sogenannte Glokalisierung nimmt laut einer Studie des Fintechs XPay an Fahrt auf. Um auch künftig relevant zu bleiben und neue Kunden anzusprechen, sollten Unternehmen deswegen verstärkt auf Nähe, Nachhaltigkeit und Nachvollziehbarkeit achten.
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Händler, die über Amazon verkaufen und in die USA und Kanada liefern, müssen sich auf höhere Preise einstellen. Amazon hat für die "Holiday Season" einen Aufschlag von 35 US-Cent für jeden Artikel angekündigt, der via FBA abgewickelt wird.
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Nach einer vor allem durch Corona bedingten Boom-Phase muss die Video- und Computerspielbranche im ersten Halbjahr 2022 einen Umsatzrückgang hinnehmen.
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Auch wenn der Gedanke an Weihnachten im Hochsommer noch fern scheint, befinden sich die meisten Händler bereits in der Vorbereitung der Weihnachtssaison. Wie die Deutschen dieses Jahr ihre Xmas-Einkäufe planen, zeigt eine Umfrage von Zendesk.
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Seit Juli dieses Jahres testet der Lieferservice Foodora die Lieferung von Essen per automatisch gesteuerter Drohne. Dafür kooperiert die Firma in Schweden mit McDonald’s. Das Pilotprojekt läuft in Gustavsberg nahe Stockholm.
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Im aktuellen Amazon Benchmark Report von Perpetua sind die wichtigsten Metriken zu den verschiedenen Anzeigenformaten aufgeführt. Zudem lässt sich ablesen, welche Produktkategorien sich im zweiten Quartal auf dem Online-Marktplatz besonders gut verkauft haben.
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