Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Systeme wie in China und den USA gefährden die liberale Demokratie. Europa mit Deutschland an der Spitze muss das neue digitale Zeitalter besser beschreiten. Das sagt Dennis Snower, Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft.
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Die Digital-Branche erwartet erneut Zuwachs bei Umsatz und Beschäftigtenzahl. In diesem Jahr sollen laut Branchenverband Bitkom 40.000 neue Jobs hinzukommen. Doch der anhaltende Fachkräftemangel macht der Branche weiter zu schaffen.
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Die EU-Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 verändert das Finanz-Business tief greifend. Verbraucher und Firmen können künftig Drittanbieterdienste zur Finanzverwaltung zurate ziehen.
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Der Großteil der Unternehmen will künftig mindestens zehn Prozent des Umsatzes mittels digitaler Produkte erwirtschaften. Eine Neuausrichtung der Storage-Strategie scheint deshalb unerlässlich.
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Der Chaos Computer Club lädt zum großen Hacker-Kongress 35c3 nach Leipzig. Im Fokus stand dieses Jahr neben aktuellen politischen Themen vor allem auch die soziale Gerechtigkeit.
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Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle verändern sich. Das sollte Chefsache sein. Sprechen die Lösungsanbieter nur mit der IT-Abteilung wird allenfalls vorhandene Technologie erneuert. Kommt der CEO mit ins Boot, sind jedoch völlig neue Ansätze möglich.
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2018 ist in der Digitalbranche viel passiert. Wir zeigen die wichtigsten Ereignisse aus dem vergangenen Jahr: Von Amazon über die Deutsche Telekom bis hin zu Uber.
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Auch für UCC und IP-Centrex gibt es immer mehr Cloud-Lösungen. com! professional erläutert, was es damit auf sich hat und welche Anbieter es in diesem Markt gibt.
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Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) war Anfang 2018 in vollem Umfang in Kraft getreten. Soziale Netzwerke müssen seitdem klar strafbare Inhalte 24 Stunden nach einem Hinweis darauf löschen. Der Bitkom zieht nun aber eine kritische Bilanz.
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