Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Die Tech-Sparte der Deutschen Bahn steigt beim britischen Lokalisierungsspezialisten what3words ein, um hochpräzise Ortungssysteme für Drohnen oder Kuriere zu entwickeln.
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Dank vieler Vorzüge erlebt Cloud-native einen Hype. Das Konzept hat aber auch Nachteile, wie Professor Nane Kratzke vom Fachbereich Elektrotechnik und Informatik an der FH Lübeck erklärt.
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Jobkiller oder Wandel? Roboter nehmen im Rahmen von Industrie 4.0 mehr und mehr Tätigkeiten in Produktionsstätten ein. Arbeitsplätze sollen dabei allerdings nicht verloren gehen, sondern umgelagert werden.
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Die digitale Transformation erzeugt einen revolutionären Wandel in jeder größeren Branche. Die hohen Erwartungen von Kunden sorgen für schnelle Innovationen.
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Unternehmen haben erkannt, dass flexible Arbeitsumgebungen ein wichtiger Erfolgsfaktor sind. Mitarbeiter sind meist motivierter und sehen eine Chance, das Berufs- und Privatleben besser zu vereinen.
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