Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
IT automatisiert vieles: in der industriellen Produktion, zu Hause, auf der Straße und im Fitnessstudio – aber auch in der Cyberkriminalität. Wie gehen wir damit um?
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Die Google-Mutter Alphabet hat seine Roboterfirma Boston Dynamics an den Softbank-Konzern verkauft. Mit dem Zukauf stärken die Japaner ihre Roboter-Kompetenz.
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Das deutsche Start-up Slock.it nutzt die Blockchain-Technik nun dazu, die Sharing Economy in Fahrt zu bringen. Als technische Basis kommt dabei Ethereum zum Einsatz.
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Das wars: Der Großaktionär Kinnevik aus Schweden veräußert seine kompletten Anteile an Rocket Internet. Kinnevik hat alle seine Rocket-Aktien bei institutionellen Investoren platziert. Der Kurs der Aktie sank daraufhin um fast fünf Prozent ab.
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Bereits 2021 sollen mit digitalen Assistenten knapp 16 Milliarden Dollar erwirtschaftet werden. Dank Chatbot-Frameworks sind die kleinen Helfer schnell und kostengünstig erstellt.
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Webhosting in der Cloud hat noch mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. In der Praxis profitieren allerdings viele Lösungen von einer flexiblen Cloud-Umgebung.
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Speziell ältere Bürger in Deutschland betrachten die Digitalisierung äußerst kritisch oder fürchten sie sogar. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung des Branchenverbandes Bitkom hervor.
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Die wertvollste Marke der Welt ist Google. Auf den Plätzen zwei bis fünf landen mit Apple, Microsoft, Amazon und Facebook ebenfalls Tech-Unternehmen. Insgesamt machen sie ein Viertel des gesamten Markenwertes aus.
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Damit die Digitalisierung gelingt, müssen alle im Unternehmen an einem Strang ziehen. Wichtig ist eine realistische Einschätzung der eigenen Situation. Außerdem sollten Fehler vermieden werden.
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Eine erfolgreiche Digitalisierung braucht neue Kommunikationsgewohnheiten. Der Autobauer Volkswagen setzt hierzu auf seine Social-Collaboration-Plattform Group Connect.
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