Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Double-Take Software hat eine Lösung für das zentrale Booten von Knoten in Windows HPC-Clustern vorgestellt. Die Software vereinfacht das Management von Storage, Bootstraps und Boot Volumes.
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Der US-Hersteller erweitert sein Portfolio mit einem System, das es bis zu 500 mobilen Benutzern erlaubt, gleichzeitig auf das Firmennetz zuzugreifen.
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Der Alarmanlagen- und Überwachungsspezialist Abus Security-Center hat eine iPhone App auf den Markt gebracht, die einen mobilen Zugriff auf Video-Überwachungsrekorder gewährt.
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Der Sicherheitsspezialist BitDefender bietet eine Software an, die den Backdoor-Wurm "Yonsole" entfernt. Dieser legt Windows-Rechner lahm, indem er sich des Master Boot Records bemächtigt.
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Das neue System von Black Box zur Kontrolle des Netzwerkzugangs gibt es in Versionen für Kleinunternehmen bis hin zu Infrastrukturen mit 100.000 Netzwerkteilnehmern.
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Der Dienstleister Soft-up bietet jetzt die MS-Office-Alternative Softmaker Office 2010 als gehostete Anwendung an. Die Software ist kompatibel zu Microsoft Office.
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Mit der Smart Storage-Serie NSS 300 hat Cisco eine Lösung für zentrale Archivierung und gemeinsame Nutzung der Unternehmensdaten entwickelt. Das System ist auch auf dem deutschen Markt verfügbar.
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Der Marktführer in Sachen Virtualisierung und der Infrastruktur-Spezialist wollen ihre Produkte besser aufeinander abstimmen und bieten integrierte Speicher-, Desktop- und Konnektivitäts-Lösungen.
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Mit der Version 3.2 ihrer Ethernet Verschlüsselungs-Produktlinie bringt ATMedia ein System auf den Markt, das alle Ethernet-Anschlussgeschwindigkeiten im Multipunkt-Betrieb interoperabel unterstützt.
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Die Berufung von usedSoft gegen eine einstweilige Verfügung seitens Adobe ist endgültig zurückgewiesen worden. Damit darf der Händler nicht mehr selbstgebrannte Adobe-Datenträger verkaufen.
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