Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Rosige Zeiten für europäische Start-ups: In diesem Jahr sind mehr als 34 Milliarden Dollar an Investment-Geldern in Jungunternehmen aus der EU geflossen.
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Der Einsatz von KI in der deutschen Wirtschaft zahlt sich aus. Aktuell ermöglicht die Technologie Einsparungen von rund 70 Prozent. Außerdem hat die KI ein Umsatzpotenzial von rund 150 Milliarden Euro, so die Ergebnisse einer Studie des eco-Verbandes.
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Blackberry veröffentlicht drei neue UEM-Software-Suiten. Diese bieten laut Anbieter IT-Führungskräften sowie Endanwendern verschiedene Tools für eine bessere Produktivität, mehr Sicherheit und eine vereinfachte Teamarbeit.
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Die Digitalisierung ist einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren für Banken und Finanzdienstleister. Und damit für IT-Profis eines der spannendsten Aufgabenfelder.
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Je größer das Budget für IT-Security in einer Firma ist, desto wahrscheinlich ist es auch, dass Führungskräfte in die jeweiligen Themen involviert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Kaspersky Lab.
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Nach der Bekanntgabe der Gebührenverordnung für 5G-Netze mit geringerer Frequenz können Unternehmen mit dem Aufbau eigener Campusnetze beginnen. Interesse daran hatten zahlreiche Firmen bereits im Vorfeld bekundet.
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IBMs Cloud Pak for Security ist eine offene Plattform, um die Daten verschiedenster Sicherheitstools miteinander zu verbinden. Bedrohungen sollen so besser erkannt und Sicherheitsvorfälle schneller behoben werden, verspricht Big Blue.
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Der KI-Shootingstar H2O hat das Ziel, Künstliche Intelligenz (KI) zu vereinfachen und zu automatisieren. Jedes Unternehmen soll die Möglichkeit bekommen, KI zu verwenden.
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Cyber-Vorfälle müssen standardisiert erfasst werden. Das fordert die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa. Damit sollen sich die Daten unter den Versicherern besser austauschen und die einzelnen Attacken besser miteinander vergleichen lassen.
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