Ein Bootmanager ist ein Programm, das die Auswahl verschiedener Betriebssysteme beim Hochfahren (Booten) eines Rechners ermöglicht.
Ein Bootmanager wird dann benötigt, wenn mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf einem Rechner installiert sind. Beim Start des Computers zeigt der Bootmanager dann ein Menü, in dem die verfügbaren Betriebssysteme auswählen lassen.
Viele moderne Betriebssysteme wie Windows 8, Windows 7 und aktuelle Linux-Distributionen verfügen bereits über einen integrierten Bootmanager.
So können Sie zum Beispiel eine extern angeschlossene Festplatte bootfähig machen – etwa für bootbare ISO-Dateien. Aber Achtung: Zu Sicherheit empfiehlt sich ein Backup aller auf der betreffenden Festplatte befindlichen Daten.
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Ein in den Ruhezustand versetzter PC schaltet sich immer wieder ungewollt und ohne Zutun des Benutzers ein. Was sind die Gründe dafür und was kann man dagegen tun?
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Easy UEFI verwaltet und repariert die Boot-Einträge Ihres UEFI-PCs. Das ist hilfreich, wenn Betriebssysteme einfach nicht im UEFI-Boot-Manager auftauchen wollen.
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Bei der Einrichtung eines Multi-Boot-Systems musste man bislang darauf aufpassen, dass sich die unterschiedlichen Boot-Manager nicht in die Quere kamen. Auf UEFI-PCs gibt’s diese Konflikte nicht mehr.
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Eine VHD, die Windows 8 enthält, lässt sich auch vom USB-Stick booten. Dazu kopieren Sie einfach die virtuelle Windows-8-Festplatte aus dem vorherigen Artikel auf einen USB-Datenträger.
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Ein Wegwerf-Windows schützt den PC bei Softwaretests und anderen Basteleien. Eine solche Testumgebung richten Sie unter Windows 7 und 8 auf einer virtuellen Festplatte ein.
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So verschieben Sie eine komplette Windows-Installation von der Festplatte in den Arbeitsspeicher, bevor Sie Windows starten. Das Tempo ist irre! Schnallen Sie sich besser an!
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