Wenn es um digitales Geld geht, fällt oft der Begriff Blockchain. Kryptowährungen wie der Bitcoin basieren auf dieser Technologie. Die Blockchain ist als dezentrale, öffentliche Datenstruktur die Grundlage für alle Bitcoin-Transaktionen, die jemals getätigt wurden.
Hinter der Blockchain verbirgt sich aber weit mehr als nur das "Bitcoin-Rückgrat". Das Potenzial der Technologie reicht weit über den Finanzsektor hinaus.
Die Blockchain kann als Datenbank chronologisch linear erweitert werden, wie eine Kette, an die ständig neue Elemente hinzugefügt werden. Wenn ein Block vollständig ist, wird der nächste erzeugt. Das Prinzip lässt sich vereinfacht gesagt auf jede Art von Vertrag anwenden, egal ob im Payment-Bereich, bei Aktien oder Autos.
Aber nicht nur im Finanzsektor oder im Internet der Dinge, sondern auch in der Werbung und im Media-Bereich kommt die Blockchain bereits zum Einsatz - nämlich bei Lösungen, die in zentralen Einheiten schwierig bis unmöglich zu implementieren wären.
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Die Robert-Bosch-Gruppe hat "eine signifikante Menge" von IOTA-Token erstanden. Damit will das Unternehmen die Zusammenarbeit mit dem Berliner Startup intensivieren, heißt es. Die Technologie die hinter IOTA steckt, eignet sich unter anderem auch für Validierungen im IoT.
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IT-Experten wagen einen Blick in die Zukunft und erläutern com! professional, welche Entwickler-Trends im kommenden Jahr die Branche dominieren werden.
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Heftige Kursschwankungen von 15 bis 20 Prozent bringen die Rekordjagd von Bitcoin ins Straucheln. Die Finanzaufsicht Bafin beobachtet vor diesem Hintergrund die Kryptowährung mit Skepsis.
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