Till Dziallas war seit 2012 bei der INTERNET WORLD Business, wo er ein zweijähriges Volontariat in der Online- und Printredaktion absolvierte und anschließend als Online-Redakteur arbeitete. Erste journalistische Gehversuche unternahm er als Redakteur der Schülerzeitung "Klasse fünf aktuell". Später folgten Praktika und redaktionelle Mitarbeit im In- und Ausland, unter anderem bei "Süddeutsche Zeitung", "Wort & Bild Verlag" und "Wissen Digital". Die zweite Leidenschaft des studierten Politikwissenschaftlers ist neben dem Schreiben die Musik. In seiner Freizeit surft Till auch gerne mal offline – im Gardasee oder im Meer.
Dürfen Gratis-Apps mit kostenpflichtigen Zusatzfunktionen als "kostenlos" beworben werden? Nein, findet die EU-Kommission. Jetzt haben Apple und Google eingelenkt.>>
Der News-Aggregator Reddit hat angekündigt, fünf Millionen US-Dollar in Form von "Reddit Notes" an seine User abzugeben. Was die Nutzer damit anfangen können, bleibt unklar.>>
Microsoft hat alle inoffiziellen Snapchat-Anwendungen aus seinem Windows Phone Store gelöscht, darunter auch 6snap. Snapchat hat einigen Usern bereits das Konto gesperrt.>>
Mozilla Firefox ist zwar nach wie vor mit Abstand der beliebteste Webbrowser in Deutschland, hat aber im Jahresvergleich verloren, der Internet Explorer ebenso. Google Chrome und Safari holen auf.>>
Bei Amazon wird derzeit für mehr Bezahlung gestreikt. Außerdem wurden Tausende von Artikeln kurzzeitig für umgerechnet wenige Cent-Beträge angeboten.>>
Die Top 5 der viralsten Werbevideos haben Experten der Branded-Entertainment-Plattform Be On ermittelt. Im November 2014 drehte sich alles um Weihnachten.>>
Immer mehr Menschen nutzen Facebook als News-Portal. Damit diese User die passenden Beiträge zur richtigen Zeit sehen, führt das Netzwerk neue Funktionen für Unternehmensseiten ein.>>
Das Foto-Netzwerk Instagram ist inzwischen auf 300 Millionen aktive Nutzer gewachsen. Demnächst will die Plattform Konten von Prominenten und Marken verifizieren und Fake-Accounts herausschmeißen.>>
"Ich mache ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann" - auch auf dem Marktplatz von Amazon können Kunden jetzt Preise herunterhandeln. Möglich macht das die neue Funktion "Make an Offer".>>