Till Dziallas war seit 2012 bei der INTERNET WORLD Business, wo er ein zweijähriges Volontariat in der Online- und Printredaktion absolvierte und anschließend als Online-Redakteur arbeitete. Erste journalistische Gehversuche unternahm er als Redakteur der Schülerzeitung "Klasse fünf aktuell". Später folgten Praktika und redaktionelle Mitarbeit im In- und Ausland, unter anderem bei "Süddeutsche Zeitung", "Wort & Bild Verlag" und "Wissen Digital". Die zweite Leidenschaft des studierten Politikwissenschaftlers ist neben dem Schreiben die Musik. In seiner Freizeit surft Till auch gerne mal offline – im Gardasee oder im Meer.
Der Vorsitzende der US-Regulierungsbehörde Federal Communications Commission spricht sich für eine weitreichende Netzneutralität aus. Breitband-Internet will er mit Telefonleitungen gleichsetzen.>>
Gesponsorte Tweets auf Twitter sind künftig auch auf externen Webseiten und Anwendungen zu sehen. Dazu hat das soziale Netzwerk Partnerschaften mit Flipboard und Yahoo Japan geschlossen.
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Connected Cars treiben das Thema Internet der Dinge weiter voran: In fünf Jahren könnte bereits jedes fünfte Auto vernetzt sein, behauptet eine aktuelle Studie.>>
Warum sich Start-ups und Investoren in Europa schwer tun und wie sich die EU für die digitale Wirtschaft ändern muss - darüber sprach EU-Kommissar Günther Oettinger auf der DLD Conference in München.>>
Google, Apple, Intel und Adobe wollen nach einem Vorwurf über illegale Absprachen in einem Vergleich insgesamt 415 Millionen US-Dollar zahlen. Angestellte hatten Klage eingereicht.>>
Warum ist digitales Marketing heute so wichtig und wie denkt Google darüber? Das möchte der Internetkonzern Werbungtreibenden mit "Think with Google" näherbringen.>>
Marketingentscheider in Deutschland haben Angst davor, dass Technologieanbieter ihre Daten weiterverkaufen könnten. Viele sehen sich auch im Wettbewerb mit ihren Kollegen in den USA benachteiligt.>>
Wie lässt sich mit digitalen Inhalten Geld verdienen? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Immer mehr Internetnutzer sind offenbar bereit, für Online-Journalismus zu zahlen.>>