Till Dziallas war seit 2012 bei der INTERNET WORLD Business, wo er ein zweijähriges Volontariat in der Online- und Printredaktion absolvierte und anschließend als Online-Redakteur arbeitete. Erste journalistische Gehversuche unternahm er als Redakteur der Schülerzeitung "Klasse fünf aktuell". Später folgten Praktika und redaktionelle Mitarbeit im In- und Ausland, unter anderem bei "Süddeutsche Zeitung", "Wort & Bild Verlag" und "Wissen Digital". Die zweite Leidenschaft des studierten Politikwissenschaftlers ist neben dem Schreiben die Musik. In seiner Freizeit surft Till auch gerne mal offline – im Gardasee oder im Meer.
Ein Großteil der Weltbevölkerung hat keinen Internet-Zugang. Facebook will das mit der Initiative Internet.org ändern. Als erstes Land bekommt Sambia das Gratis-Netz.>>
Facebook bekommt neue Konkurrenz aus dem eigenen Haus: Erst im Juni hatte das Netzwerk seine Massaging-App Slingshot veröffentlicht, jetzt bringt das zum Unternehmen gehörende Instagram Bolt heraus.>>
Im zweiten Quartal 2014 konnte Twitter seinen Umsatz deutlich steigern. Auch die Zahl seiner Nutzer konnte das Netzwerk weiter erhöhen - gleichzeitig ist aber auch der Verlust stark gestiegen.>>
Den Taxifahrern sind Mitfahr-Apps schon lange ein Dorn im Auge. Jetzt will die Stadt Hamburg den Fahrdienst Uber per Untersagungsverfügung stoppen. Das US-Unternehmen will trotzdem weitermachen.>>
Die Top 5 der Viral-Spots haben Experten der Branded-Entertainment-Plattform Be On ermittelt. Im Juni mit präpubertären Kindern, Vätern, Bier, Katzen, einer kleinen Freundin und jeder Menge Gefühl.
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Wenn die deutsche Nationalelf auf den Platz läuft, haben Online-Dienste und Webshops das Nachsehen: Die Fußball-WM lockt selbst Online-Junkies vom PC weg. Anders sieht es in der Halbzeitpause aus.>>
Google hat weiter Ärger wegen seinem Dienst Street View. Das oberste US-Gericht hat einen Widerspruch des Konzerns gegen eine Sammelklage abgeschmettert. Damit droht eine Strafe in Millionenhöhe.>>
Der verschlüsselte Versand von beruflichen E-Mails bleibt eine Ausnahme – obwohl die Berichte über Abhörmaßnahmen von Geheimdiensten im Internet weltweit große Wellen geschlagen haben.>>
Axel Springer, Burda und zehn weitere deutsche Verlage wollen Geld von Google für die Darstellung ihrer Inhalte im Web sehen. Dafür haben sie nun Beschwerde beim Bundeskartellamt eingelegt.>>