Windows 10 ist der Nachfolger von Windows 8.1. Für dieses Betriebssystem will Microsoft erstmals alle paar Monate neue Funktions-Updates bereitstellen. Damit wechselten die Redmonder zu einem Rolling-Release-Modell wie es etwa auch verschiedene Linux-Distributionen bieten.
Ein Windows-Absturz hier, ein längerer «Hänger» dort oder gelegentliche Explorer-Crashes – bei Symptomen wie diesen kann die Ereignisanzeige helfen. Der Umgang damit ist aber nicht ganz ohne Hürden. Hier unsere Tipps.
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Klar: Aufs Startmenü, gefolgt von «Ein/Aus» und mit gedrückter «Shift»-Taste auf «Neu starten» zu klicken ist der gängige Weg zum abgesicherten Modus. Aber was, wenn dieser Weg verstellt ist?
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Windows 10 und 11 machen es einem nicht so leicht, herauszufinden, ob und wann ein bestimmtes Update installiert wurde. Hier die Tipps zu den verschiedenen Möglichkeiten, die Sie haben.
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