WhatsApp Messenger ist eine internetbasierte Nachrichten-App für mobile Endgeräte, zum Austausch von Textnachrichten, Bild-, Video- und Ton-Dateien sowie Standortinformationen.
WhatsApp Messenger ist für Android, BlackBerry, iPhone, Windows Phone und Nokia Telefone verfügbar und greift zum Austausch der Daten auf den unterschiedlichen Endgeräten auf 3G oder WLAN zurück. Die Anwendung kostet eine Jahresgebühr, das Senden von Nachrichten ist jedoch - im Gegensatz zu SMS - kostenlos. Im Februar 2014 erwarb das soziale Netzwerk Facebook WhatsApp für einen Rekordbetrag von 16 Milliarden US-Dollar.
WhatsApp bastelt fleißig weiter: Nach der Einführung des Live-Standorts erlaubt der Messenger-Dienst nun das Löschen bereits abgeschickter Mitteilungen in einem Zeitraum von sieben Minuten.
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WhatsApp führt eine neue Ortungsfunktion mit dem Namen Live-Standort ein. Über diese können Nutzer Freigaben für Echtzeit-Tracking vergeben, wodurch sich Kontakte Schritt für Schritt verfolgen lassen.
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Seit eineinhalb Jahren nutzt die mittelständische Druckerei Wenzel für ihre Kundenkommunikation den Messenger-Dienst WhatsApp. Die Bilanz fällt positiv aus: einfach zu handhaben und effizient.
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Fast 90 Prozent der Deutschen geht regelmäßig oder gelegentlich ins Internet. Täglich sind laut einer Studie von ARD und ZDF rund 50,2 Millionen Menschen online.
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WhatsApp arbeitet aktuell an einer speziellen Unternehmensversion seines Messenger-Dienstes. Jetzt sind erste Details zu den Funktionen sowie Screenshots von "WhatsApp Business" im Netz aufgetaucht.
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Offenbar hat die chinesische Regierung den Messenger WhatsApp gesperrt. Der Grund könnten die verschlüsselten Nachrichten sein, die von der Regierung nicht mitgelesen werden können. Auch Facebook, Google und Twitter sind in China seit Jahren gesperrt.
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Zur Kasse bitte: WhatsApp will von Unternehmen künftig Geld verlangen, wenn sie den Kurznachrichtendienst zur Kunden-Kommunikation nutzen. Das teilte der für das operative Geschäft zuständige WhatsApp-Manager Matt Idema mit.
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WhatsApp scheint erste Schritte in Richtung Monetarisierung zu unternehmen. Die Facebook-Tochter experimentiert mit verifizierten Business-Konten und bastelt an einer separaten Profi-App.
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