WhatsApp Messenger ist eine internetbasierte Nachrichten-App für mobile Endgeräte, zum Austausch von Textnachrichten, Bild-, Video- und Ton-Dateien sowie Standortinformationen.
WhatsApp Messenger ist für Android, BlackBerry, iPhone, Windows Phone und Nokia Telefone verfügbar und greift zum Austausch der Daten auf den unterschiedlichen Endgeräten auf 3G oder WLAN zurück. Die Anwendung kostet eine Jahresgebühr, das Senden von Nachrichten ist jedoch - im Gegensatz zu SMS - kostenlos. Im Februar 2014 erwarb das soziale Netzwerk Facebook WhatsApp für einen Rekordbetrag von 16 Milliarden US-Dollar.
Ein Urteil sorgt für Verwirrung: Wer WhatsApp nutzt, könnte dafür zukünftig die schriftliche Genehmigung eines jeden Kontaktes auf seinem Smartphone benötigen. Da fällt es schwer, sachlich zu bleiben.
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Der Messenger-Dienst WhatsApp soll schon bald den Versand von Dateien jeglicher Art erlauben. In der Vorabversion der App ist die Funktion bei manchen Nutzern schon erhältlich.
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Laut dem Jahresbericht der Bundesnetzagentur für 2016 stirbt die klassische SMS langsam aus. Vielmehr setzten die Nutzer auf Messaging-Dienste wie WhatsApp. Die Zahl der Gesprächsminuten über Mobilfunk bleibt unverändert.
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Der Web-Browser Opera verfügt in der neuen Version 45 jetzt standardmäßig über eine Messenger-Integration für WhatsApp, Facebook und Telegram. Weitere Chat-Dienste sollen in Zukunft ergänzt werden.
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Für viele User ist WhatsApp längst der Mittelpunkt der Kommunikation. Gibt es einen Ausfall, wie erst jüngst geschehen, kann das schnell für Panik sorgen. Wir zeigen drei Alternativen - teils sogar mit mehr Funktionen und besserem Datenschutz.
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Viele WhatsApp-Nutzer kamen gestern ein wenig ins Schwitzen: Der Dienst fiel für rund zwei Stunden aus. Für die Fan-Gemeinde kam das einer Katastrophe gleich, der Hashtag #Whatsappdown verbreitete sich rasant.
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Wie das Verwaltungsgericht Hamburg mitteilte, darf Facebook weiterhin keine Daten deutscher WhatsApp-Nutzer nutzen. Bereits erhobene Daten muss Facebook allerdings zunächst nicht löschen.
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Jugendliche Smartphone-Nutzer kommunizieren immer häufiger über Messaging-Dienste - klassische Telefonie spielt hingegen kaum mehr eine Rolle. Kummer bereitet Experten der sorglose Umgang vieler junger Menschen mit privaten Daten.
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Nach dem Terror-Anschlag in London wird erneut über die Verschlüsselung von Kurznachrichten diskutiert. Die britische Innenministerin Amber Rudd fordert künftig Sicherheitsbehörden Zugang zu verschlüsselten Nachrichten zu gewähren.
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Die E-Mail ist aus der heutigen Kommunikation nicht mehr wegzudenken: Über 620 Milliarden Mails haben die Deutschen allein im Jahr 2016 versendet. Das sind rund 80 Milliarden mehr als im Vorjahr.
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