WhatsApp Messenger ist eine internetbasierte Nachrichten-App für mobile Endgeräte, zum Austausch von Textnachrichten, Bild-, Video- und Ton-Dateien sowie Standortinformationen.
WhatsApp Messenger ist für Android, BlackBerry, iPhone, Windows Phone und Nokia Telefone verfügbar und greift zum Austausch der Daten auf den unterschiedlichen Endgeräten auf 3G oder WLAN zurück. Die Anwendung kostet eine Jahresgebühr, das Senden von Nachrichten ist jedoch - im Gegensatz zu SMS - kostenlos. Im Februar 2014 erwarb das soziale Netzwerk Facebook WhatsApp für einen Rekordbetrag von 16 Milliarden US-Dollar.
Die französische Regierung arbeitet an einem eigenen Messenger-Dienst. Die Lösung soll eine sichere Alternative zu konventionellen Programmen wie WhatsApp darstellen und eine vollständig verschlüsselte Kommunikation ermöglichen.
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In Deutschland gibt es viele Unternehmen, die die Digitalisierung bereitwillig angehen. Sie birgt Chancen und Risiken zugleich. Die Möglichkeiten, die durch die digitale Transformation entstehen, sind jedoch enorm.
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Seit Kurzem gibt es WhatsApp Business für kleinere Firmen. Einiges deutet darauf hin, dass sich der Kommunikationskanal im Marketing etablieren könnte.
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Googles Messenger-Dienst Allo soll auch bald ohne Smartphone über den Web-Client verwendbar sein. Bisher war stets eine aktive Verbindung zum mobilen Gerät notwendig. Einen genauen Zeitpunkt hat der Suchmaschinenprimus allerdings nicht genannt.
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Blackberry wirft Facebook in einer Klage Patentverletzungen vor. Dabei geht es um sieben Patente für Technologien, die der Zuckerberg-Konzern in seinen Apps verwendet.
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Facebook darf nach einer Entscheidung des OVG Hamburg vorerst keine personenbezogenen Daten deutscher Nutzer des Messengerdienstes WhatsApp nutzen. Das OVG bestätigte damit eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts der Hansestadt.
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Der WhatsApp-Wettbewerber Telegram will eine zweite Pre-ICO-Finanzierungsrunde für seine Blockchain-Lösung TON starten. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Messenger-Dienst in einem ersten Pre-Sale über 850 Millionen Dollar einsammeln konnte.
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Der WhatsApp-Mitgründer Brian Acton investiert 50 Millionen Dollar in eine Stiftung für den verschlüsselten Messenger Signal. Damit soll die Entwicklung des Projekts sichergestellt werden.
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Der WhatsApp-Wettbewerber Telegram hat 850 Millionen Dollar für die Entwicklung einer eigenen Blockchain-Plattform eingesammelt. Außerdem will das Unternehmen weitere 600 Millionen Dollar mithilfe eines ICOs generieren.
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Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Gartner werden bis 2020 rund 25 Prozent des Kundensupports in Unternehmen von digitalen Assistenzsystemen wie Chatbots übernommen. Gerade im B2B-Geschäft sorge dies für höhere Effizienz und Effektivität.
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