Als der Microblogging-Dienst Twitter, der von Jack Dorsey, Biz Stone und Evan Williams gegründet wurde, 2006 online ging, ahnte niemand etwas von dessen Erfolgsgeschichte. Herzstück des Dienstes sind sogenannte Tweets (englisch tweet = zwitschern).
Das sind Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen, die angemeldete Nutzer verfassen können. In der Grundeinstellung sind sie für alle Twitter-Besucher sichtbar, der Verfasser kann den Leserkreis jedoch einschränken. Mittlerweile hat Twitter, dessen Betreiber Twitter Inc. in San Francisco beheimatet ist, weltweit 319 Millionen Mitglieder (Februar 2017), der Jahresumsatz betrug 2013 rund 665 Millionen US-Dollar.
Twitter geht jeden Tag gegen zehn Mal mehr Nutzer vor, die die Plattform für Mobbing oder Hassreden missbrauchen, als noch vor einem Jahr. Als Folge würden nun täglich "Tausende" solcher Accounts mehr gesperrt.
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Mit einem neuen Cards-Feature will der Kurznachrichtendienst Twitter es Unternehmen erleichtern, mit ihren Kunden in den direkten Kontakt zu treten.
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Der Kurznachrichtendienst Twitter will künftig mit einer eigenen Software aktiv gegen Nutzer vorgehen, die andere Anwender belästigen oder sich an Mobbing und Hassreden beteiligen.
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Twitter konnte vom US-Wahlkampf nicht profitieren. In den USA blieben die User-Zahlen sogar unverändert. Mit einem Umsatzplus von 0,9 Prozent auf 717,2 Millionen US-Dollar verfehlte der Kurznachrichtendienst die Erwartungen.
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Eine ruhige Vorweihnachtszeit sieht anders aus. Twitter kämpft mit schwindenden Managern, falsch ausgewiesenen Anzeigen und trifft eine richtige Entscheidung zu spät. Ein Kommentar.
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Schlechte Nachrichten vor Weihnachten: Wie Branchen-Insider berichten, will Twitter offenbar seine Standorte in Deutschland und viele weitere in Europa schließen.
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Offenbar sind QR-Codes doch nicht so out wie man denken könnte: Twitter veröffentlicht eine neue Funktion, die das Hinzufügen von Freunden einfacher als je zuvor machen soll - QR-Codes.
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Die Sozialen Medien sind in Aufruhr, die Nutzer traurig. Der Auslöser dafür: Twitter hat das Ende der Kurzvideo-App Vine angekündigt. Wir suchen nach Gründen für diesen Schritt.
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Twitter passt nun doch nicht: Salesforce hat sich offiziell gegen eine Übernahme des Kurznachrichtendienstes entschieden. Auch Apple, Disney und Google hatten bereits abgesagt.
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Metadaten können sehr viel über User verraten. Wie viel man durch die Kombination der Informationen zweier unabhängiger Online-Dienste über User herausfinden kann, zeigt das Projekt "Tweetmap".
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