Als der Microblogging-Dienst Twitter, der von Jack Dorsey, Biz Stone und Evan Williams gegründet wurde, 2006 online ging, ahnte niemand etwas von dessen Erfolgsgeschichte. Herzstück des Dienstes sind sogenannte Tweets (englisch tweet = zwitschern).
Das sind Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen, die angemeldete Nutzer verfassen können. In der Grundeinstellung sind sie für alle Twitter-Besucher sichtbar, der Verfasser kann den Leserkreis jedoch einschränken. Mittlerweile hat Twitter, dessen Betreiber Twitter Inc. in San Francisco beheimatet ist, weltweit 319 Millionen Mitglieder (Februar 2017), der Jahresumsatz betrug 2013 rund 665 Millionen US-Dollar.
Donald Trump steht den großen Internetkonzernen Google, Facebook sowie auch Twitter weiterhin skeptisch gegenüber. Und das obwohl der US-Präsident in den vergangenen Monaten deutlich an Followern dazugewonnen hat.
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Unionsfraktions-Vorsitzender Ralph Brinkhaus will mehr Transparenz beim Einsatz von Social Bots erreichen. Möglich sei hier etwa eine Kennzeichnungspflicht, welche Nachrichten maschinell erstellt wurden und welche von einem realen Mitarbeiter.
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Elon Musk lästert über die mächtige US-Börsenaufsicht SEC. Er sagt, er respektiere die SEC nicht. Lediglich aus Respekt vor dem Rechtssystem habe er sich ihren Forderungen gebeugt.
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Mit 1,7 Millionen Likes gelingt der südkoreanischen Band BTS der weltweit beliebteste Beitrag des Jahres auf Twitter. Der bisher populärste Tweet insgesamt ist weiterhin ein Anti-Rassismus-Appell von Obama.
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Seit Jahren betteln die Twitter-Nutzer um eine Korrekturfunktion, um ärgerliche Rechtschreibfehler in Tweets zu korrigieren. Nun will das Netzwerk endlich darüber nachdenken, einen Edit Button einzuführen.
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In Zeiten angespannter Personalmärkte müssen Unternehmen neue Wege gehen. Personaler greifen inzwischen vermehrt auf die Hilfe von neuen Technologien wie KI zurück, um geeignete Bewerber zu finden.
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Kriminelle versuchen derzeit mit gefälschten Twitter-Accounts Bitcoin von den Nutzern zu ergaunern. Die Konten, die allesamt mit einem blauen Punkt zur Verifizierung versehen sind, gehören vermeintlich bekannten Marken oder Prominenten wie Elon Musk.
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Soziale Medien sind trotz der DSGVO laut den Verbraucherschützern der Verbraucherzentrale NRW nicht datenschutzfreundlich genug. Besonders die Abfrage der Telefonnummer vieler Apps sehen die Experten kritisch.
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Tesla-Boss Elon Musk provoziert weiter und lässt in der Auseinandersetzung mit der US-Börsenaufsicht SEC nicht locker. Auf Twitter unterstellte er der Behörde, Spekulanten zuzuarbeiten, die von einem Kursverfall der Tesla-Aktien profitieren wollen.
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Die Produktion von Teslas Model 3 scheint endlich in Gang zu kommen. Statt sich jedoch damit zu begnügen, provoziert CEO Elon Musk erneut auf Twitter. Erst vor wenigen Tagen hatte der Firmenchef seinen Ärger mit der US-Börsenaufsicht bereinigt.
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