Social Engineering (angewandte Sozialwissenschaften) bezeichnet die Beeinflussung von Personen mit dem Ziel, ein bestimmtes Verhalten hervorzurufen. Beispiele: Phreaking oder Phishing.
Die Hackergruppe TA453 nutzt mehrere erfundene Personas und Mailadressen, um ihre Opfer hereinzulegen. Mit dem Verfahren täuscht sie ihren Zielen eine realistische Konversation vor und schlägt dann zu. Doch es gibt eine Schwachstelle, die die Hacker auffliegen lässt.
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Microsoft hat einen Patch veröffentlicht, der Angreifer davon abhalten soll, eine Sicherheitslücke auszunutzen. Brisant: DogWalk ist bereits seit 2020 bekannt. Microsoft meinte damals aber, dass es sich dabei nicht um ein Sicherheitsproblem handle.
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Betrüger haben unter der Domain Blacksquad.fr einen Fake-Online-Shop des "New Yorker"-Labels "Black Squad" eröffnet. Das Besondere daran: New Yorker selbst ist im E-Commerce nicht aktiv; die Kriminellen haben einen bislang nicht existierenden Shop ganz neu aufgezogen.
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Nicht nur die reine Anzahl der Cyberangriffe nimmt zu, sondern offenbar auch deren Schwere. 2021 stufte der IT-Security-Spezialist Kaspersky 14 Prozent der ihm von Firmen gemeldeten Vorfälle als schwerwiegend ein. 2020 hatte die Quote noch bei 9 Prozent gelegen.
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Online-Plattformen geraten derzeit stärker unter Druck, die Altersgrenzen aufgrund von US-Vorgaben zum Schutz von Kindern einzuhalten. Instagram testet daher nun die automatische Alterserkennung auf Basis eines Selfie-Videos.
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Für Cyberkriminelle erweist sich eine Masche, die als CEO-Fraud oder Business Email Compromise (BEC) bekannt ist, als besonders einträglich, wie aktuelle Zahlen des FBI zeigen.
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Im sogenannten Metaverse oder Web 3.0 soll vieles anders werden. Was bleibt: Cyberkriminelle werden auch hier versuchen, ihr Unwesen zu treiben. Das zeigen Analysen von Ciscos Cybersecurity-Arm Talos.
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Das Schweizer Zentrum für Cybersicherheit NCSC warnt vor einer neuen Variante von Fake-Sextortion-E-Mails. Bei dieser Version sind die angegebenen Passwörter aktuell und korrekt und manchmal wird zudem versucht, das E-Mail-Konto des Opfers zu hacken.
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Die Transferstelle IT-Sicherheit im Mittelstand, kurz TISiM, bietet über eine neue App Entscheidern im Mittelstand ein kostenfreies, individuelles Training an.
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Erpresser, die Lösegeld für verschlüsselte Daten verlangen, verursachen immense Schäden. Eine Expertenrunde gibt Tipps für eine Strategie gegen Ransomware-Angriffe.
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