Quartalszahlen sind die Geschäftszahlen, die den Gewinn und Verlust eines Unternehmens eines dreimonatigen Zeitraums darlegen. Diese Zahlen werden in einem Quartalsbericht veröffentlicht.
In der Regel gibt es in einem Jahr vier Quartale: Das erste Quartal von Januar bis März; das zweite Quartal von April bis Juni; das dritte Quartal von Juli bis September und das vierte Quartal von Oktober bis Dezember. Allerdings gibt es auch einige Unternehmen, die ihre Quartalszahlen in anderen dreimonatigen Zeiträumen ausgeben, zum Beispiel von Dezember bis Februar. Aus den Quartalszahlen lassen sich meist gute Rückschlüsse auf das kommende Jahresergebnis eines Unternehmens ziehen. Da solche Zahlen nicht selten auch durch die Jahreszeiten beeinflusst sein können, ist es immer sinnvoll die Quartalszahlen mit den entsprechenden Zahlen aus dem Vorjahr zu vergleichen. Dadurch können falsche Schlussfolgerungen vermieden werden.
Der deutliche Rückgang beim iPhone-Umsatz im Weihnachtsquartal hatte Anleger aufgeschreckt. Inzwischen bekommt Apple das Problem nach eigenen Angaben besser in den Griff - und 75 Milliarden Dollar für einen weiteren Aktienrückkauf beschwichtigen die Börse zusätzlich.
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Google-Mutter Alphabet macht eine weitere EU-Milliardenstrafe zu schaffen, diese drückt den Gewinn. Anleger treiben allerdings eher Wachstumssorgen als mangelnder Profit um.
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Der Smartphone-Weltmarktführer Samsung muss einen erheblichen Rückgang beim Gewinn für das vergangene Quartal verbuchen. Dies ist unter anderem auf schwächere Verkäufe bei Speicherchips zurückzuführen.
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Amazon steigerte im ersten Quartal seinen Gewinn um satte 125 Prozent auf 3,6 Milliarden US-Dollar. So viel hat der E-Commerce-Riese noch nie in einem Quartal verdient. Doch das Umsatzwachstum flaut weiter ab.
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Aufgrund sinkender Absätze von Chips für Rechenzentren senkt Intel seine Prognose für das laufende Jahr. Im vorangegangenen Quartal sank der Gewinn insgesamt um etwa ein Zehntel auf knapp vier Milliarden Dollar.
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Mit Microsoft knackt nun der nächste Tech-Riese die Billionen-Marke an der Börse. Zuvor hatten bereits Apple und Amazon für Schlagzeilen an der Wallstreet gesorgt.
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Dank des boomenden Cloud-Geschäfts legt der Umsatz von Microsoft um 14 Prozent auf 30,6 Milliarden Dollar zu. Allein im dritten Quartal erhöht sich der Überschuss im Jahresvergleich um 19 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar.
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Der angekündigte Umbau bei dem Softwarekonzern sorgt für Unruhe in der Belegschaft - und hinterlässt tiefe Spuren in der Quartalsbilanz. Dennoch sprüht SAP-Chef Bill McDermott vor Optimismus.
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IBM hat gleich zu Beginn des Jahres mit deutlichen Umsatzeinbußen zu kämpfen. Im Jahresvergleich sanken die Erlöse von Big Blue im ersten Quartal um 4,7 Prozent auf 18,2 Milliarden Dollar.
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Uber ist bereit für den Börsenstart. Der Fahrdienst-Vermittler will seine Aktien an der New Yorker Börse handeln lassen. Finanzexperten rechnen mit einer Gesamtbewertung von bis zu 120 Milliarden Dollar.
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