VMware Player 7 Pro Virtualisierer im Test
VMware Player Pro glänzt mit einfacher Bedienung
von Charles Glimm - 08.05.2015
Aufgeräumt: VMware Player kommt mit wenigen Funktionen aus. So bleibt die Bedienoberfläche übersichtlich.
Anders als der Name vermuten lässt, ist der VMware Player nicht nur in der Lage, mit anderen Virtualisierern erstellte Maschinen abzuspielen. Vielmehr lassen sich bereits seit Version 3 mit dem Programm auch eigene VMs einrichten. Dabei ist der Funktionsumfang gegenüber der Workstation-Version natürlich deutlich geringer, auch lassen sich keine Snapshots oder Klone mit dem Player erstellen. Hier kann man sich allerdings behelfen, indem man einfach ein komplettes Verzeichnis mit einer enthaltenen VM kopiert.
Punktwertung VMware Player 7 Pro |
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Merkmale (max. 20 Punkte) |
10 |
Funktionen (max. 40 Punkte) |
24 |
Datenaustausch (max. 15 Punkte) |
15 |
Bedienung (max. 25 Punkte) |
20 |
Gesamtpunktzahl (max. 100 Punkte) |
69 |
Note |
Befriedigend |
Bewertung |
Geringer Funktionsumfang, jedoch mit klarer Oberfläche |
Mit der Funktion „Easy Install“ verfügt der Player über ein Alleinstellungsmerkmal. Mit ihr installiert man leichter und schneller als bei jedem anderen Manager-Programm Windows auf einer neuen VM. Es genügt, einen Produktschlüssel, den gewünschten Benutzernamen und ein Passwort in eine Maske einzutragen, um das Betriebssystem ohne weitere Nachfragen zu installieren.
Testergebnis VMware Player 7 Pro |
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Note |
3 |
Pro |
Kontra |
Bedienung: Einfach und übersichtlich |
Funktionsumfang: Relativ wenige Funktionen |
Preis: Die herkömmliche Version ist kostenlos |
Lokalisierung: Nicht in verschiedenen Spachen |