Toshiba Portégé X30-D121 im Test

Vierfache Sicherheit

von - 07.09.2017
Als Sicherheits-Features bringt das Portégé X30-D ein TPM-2.0-Modul, eine Kensington-Sicherung und einen im Touchpad integrierten Fingerabdruckscanner mit. Per Windows Hello gelingt die biometrische Anmeldung auch über die mit einer Gesichtserkennung ausgestattete Infrarot-Webcam.
Toshiba bietet das X30-D in vier Konfigurationen an, die zwischen 1700 und 2100 Euro kosten. Sie reichen vom Intel Core i5-7200U und 8 GByte RAM bis zum i7-7500U mit 16 GByte RAM und einem Touch-Display. Zu jeder Ausstattungsvariante gehört eine PCIe-SSD mit 256 oder 512 GByte. Der Preis für unser Testgerät X30-D121, das sich vom Top­modell nur durch seinen nicht berührungsempfindlichen Bildschirm unterschied, beträgt rund 2000 Euro.
Das reaktionsschnelle X30-D entwickelte im Test erwartungsgemäß mehr als genug CPU-Leistung für Windows-Anwendungen. Aufgrund seiner schwachbrüstigen Intel-GPU eignet es sich nicht für aufwendige Grafikberechnungen. Mit 37,3 dB(A) blieb das Notebook selbst bei maximaler Auslastung leise.

Testergebnis

Note
1,5
Verarbeitung: Optik und Haptik sind erstklassig
Ausstattung: Viele Schnittstellen, darunter zweimal Thunderbolt 3
+
Ergonomie: Teilweise sehr kleine Tasten
Display: Durch seinen dünnen Rahmen recht fragil
-
Verwandte Themen