Fernwartung
Teamviewer 11 Remote-Control-Software im Test
von
Charles
Glimm - 15.12.2015

Foto: Teamviewer
Die neue Version des Fernwartungs-Tools Teamviewer unterstützt mehr Betriebssysteme und hat eine verbesserte Performance.

Teamviever 11: Über das Konsolenfenster wird eine Remote-Control-Session oder ein Meeting initialisiert.
Die Verbindungsaufnahme geschieht bei Teamviewer über ein aufgeräumtes Konsolenfenster, in dem man per Klick zwischen Remote-Control- und Meeting-Funktionen umschaltet. Verfügbar sind Versionen für Windows, OS X und Linux, außerdem Apps für Android, iOS, Windows Phone und Blackberry. Für Windows existiert auch eine portable Version, nützlich wenn man etwa an einem PC arbeitet, auf dem Installationsrechte fehlen. Alternativ lässt sich die Sitzung aber auch per Browser über eine Webkonsole steuern.
Teamviewer 11 |
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Internet |
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Preise |
Business 549 Euro, Premium 1149 Euro |
Apps für Android / iOS / Blackberry |
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Host-Version |
● |
Server als Voraussetzung |
○ |
Version auch für Server |
● |
Gleichzeitige Verbindungen pro Lizenz / max. Teilnehmer Meeting |
10 / 25 (Premium-Version) |
Chat |
● |
Videokonferenz |
● |
Voice over IP |
● |
Windows-Updates steuerbar |
○ |
Software-Rollout steuerbar |
○ |
Verschlüsselte Verbindung |
AES-256 |
Team-Funktionen |
● |
Wake on LAN |
● |
● ja ○ nein
Die Verwaltung von Kontakten und Geräten ist an das jeweilige Nutzerkonto gebunden. So hat man auf jedem Gerät sofort die Liste der Gesprächspartner und Remote-Computer zur Verfügung. Durch das Anlegen von Gruppen lässt sich in umfangreichen Listen die Übersicht gewährleisten.