NovaBackup PC 17 im Test
Test-Fazit zu NovaBackup PC 17
von Stefan Bordel - 01.09.2015
Die Zweiteilung des Programms hat auch Nachteile. So muss man alle Backup-Aufträge in zwei Tools planen. Ein Admin muss also darauf achten, dass er in einem Tool das bootbare Notfall-Image schreibt und in dem anderen die Datei-Backups plant. Interessant ist die Verwaltung der dateibasierten Backups. So lassen sich etwa permanente Backups von Arbeitsdaten auch in einer Zeitleiste darstellen und so einfach wiederherstellen.
Testergebnis NovaBackup PC 17 |
|
Note |
2 |
Pro |
Kontra |
Backups: Sehr schnell geschrieben |
Tools: Zweigeteilt für Datei- und Image-Backups |
Recovery: Auch Hardware-unabhängig |
Das Sichern der Daten ist auf alle möglichen Medien, auf Netzlaufwerke und auch in die Cloud möglich. Dabei stehen neben der Angabe von FTP-Servern auch zwei externe Cloud-Service-Anbieter zur Auswahl. Ein eigener Cloud-Service lässt sich nicht einbinden.
Sehr versteckt unter „Planen“ findet sich die „Sicherheitsaufbewahrung“. Darin lässt sich die Aufbewahrungszeit von Backups definieren, bevor sie automatisiert gelöscht werden.
Punktwertung NovaBackup PC 17 |
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Systemunterstützung (max. 20 Punkte) |
20 |
Backup-Möglichkeiten (max. 30 Punkte) |
25 |
Wiederherstellung (max. 20 Punkte) |
16 |
Zusatzfunktionen (max. 25 Punkte) |
20 |
Festplatten-Werkzeuge (max. 5 Punkte) |
0 |
Gesamtpunktzahl (max. 100 Punkte) |
81 |
Note |
Gut |
Preis-Leistungs-Verhältnis |
Gut |
Bewertung |
Guter und sehr schneller Backup-Spezialist; Bedienung etwas gewöhnungsbedürftig |