Memonic App für schnelle Notizen im Test

Im Browser und mobil überall verfügbar

von - 02.11.2015
Wer Memonic nutzt, muss fortan auf keiner Plattform mehr ohne seine Lesezeichen, Notizen und Artikelsammlungen auskommen.
Da sind zunächst die Add-ons für Firefox, Internet Explorer, Chrome, Safari und Opera, die den jeweiligen Browser um einen bequemen Sammelknopf in der Adressleiste ergänzen. Wer einen anderen Browser benutzt oder sein Webvehikel Add-on-frei halten möchte, kann darüber hinaus auf ein Bookmarklet ausweichen.
Apps für Mac OS X und Windows bringen das Eichhörnchen auch direkt auf den Desktop. Die Bedienung in den Apps entspricht eins zu eins der im Webinterface. Als Bonus werden hier die eigenen Notizen direkt auf dem Computer gespeichert, sodass man sie auch offline immer zur Verfügung hat.
Auch für iPhone, iPod Touch und iPad gibt es eigene Apps, deren Bedienung speziell auf den kleineren Bildschirm zugeschnitten ist. Apps für Blackberry und Android existieren zwar, werden aber nicht mehr offiziell unterstützt und laufen auf neueren Geräten nicht korrekt. Hier muss man sich mit dem Umweg über den Webbrowser behelfen.
In der Gratis-Version von Memonic sind 100 Notizen und die Zugehörigkeit zu drei Gruppen erlaubt. Außerdem sind Anhänge auf 2 MByte begrenzt. Die Premium-Version für 22 Euro pro Jahr hebt die beiden erstgenannten Begrenzungen auf und erweitert die Anhanggröße auf 20 MByte. Zusätzlich aktiviert sie den sogenannten Sammelmodus, mit dem sich Notizen zu bestimmten Themen direkt in ausgewählte Ordner speichern lassen.
Bilderstrecke
10 Bilder
Asana App
Contactually
Memonic

Produktiv unterwegs :

10 Productivity-Apps für Android & iOS im Test

>>

Testergebnis: Memonic

Pro

Kontra

Bedienung: Einfach und übersichtlich

Darstellung: Veraltetes Interface

Integration: Für fast alle Platttformen

Verwandte Themen