ManageEngine MDM Plus im Test

ManageEngine liefert alles auf einen Blick

von - 30.11.2016
Der Administrator bekommt nun im Dashboard auf einen Blick Angaben etwa zu Art, Zahl, Eigentümer und Betriebssystem der angemeldeten Geräte, Zulässigkeit der verwendeten Apps, ausstehenden Anmeldungen und mehr. Eine Aktivitätsliste am rechten Fensterrand listet die letzten Systemereignisse auf.  Auch nett: Ruft man eine Funktion zum ersten Mal auf, zeigt eine interaktive Hilfe die erforderlichen Schritte in einer Art Flowchart an.
Zur Konfiguration der für jede Geräte-Plattform vorhandenen Einstellungen setzt ManageEngine wie üblich Profile ein. Als Administrator arbeitet man sich der Reihe nach durch einige Webseiten voller Optionen, um ein neues Profil vollständig anzulegen. Profile können dann entweder einzelnen Geräten oder Gerätegruppen zugewiesen werden. Einzelmaßnahmen wie das Blocken von Geräten oder das Löschen von Inhalten nimmt man über das Inventar vor.
Auf der Reportseite bietet MDM Plus ein Dutzend vorgefertigte Berichte zu Themen wie Apps, Hardware oder Sicherheit. Die Reports können angepasst und ergänzt oder gekürzt werden. Außerdem lässt sich eine maximale Größe für E-Mail-Anhänge festlegen. Wird sie überschritten, dann wird statt des vollständigen Reports nur ein Link versandt, unter dem er zu finden ist.

Testergebnis

Note
1
Funktionen: umfang­reiches Angebot
Bedienung: anpassbare und zweckmäßige Oberfläche
+
Windows 10: (noch) nicht unterstützt
-
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