HubSpot Inbound-Marketing-Tool im Test

Website-Designer und Integrationen

von - 13.01.2017
Der Website-Designer des Programms bietet einen Inline-Editor, in dem sich Elemente einer Seite per Drag and Drop verschieben und zusammenstellen lassen. Ein Vorlagendesigner erstellt Master-Seiten mit eigenem Layout, die sich ohne HTML-, CSS-, Python- oder sonstige Codier-Kenntnisse mit CTAs und Formularen ergänzen lassen. Zum Austesten steht eine Sandbox-Umgebung zur Verfügung. 
Auch HubSpot bietet zahlreiche Integrationen zur Verbindung mit anderen Tools, darunter Salesforce, Sugar CRM, Zoho, NetSuit, Pipedrive, Dropbox, Google Drive, Wordpress, Twitter, Facebook, LinkedIn und etliche mehr. Wer sein Wunsch-Tool in der Liste nicht findet, kann außerdem auf Zapier oder die HubSpot-eigene API zurückgreifen.
Alle Module von HubSpot selbst sind integriert und nicht als Plug-ins oder Add-ons angebunden, sodass unter anderem auch für automatische Updates aller Funktionen gesorgt ist.
HubSpot bietet seinen Dienst in drei Stufen an, beginnend bei „Basic“ für 185 Euro im Monat. Dafür bekommt man ganze 100 Kontakte zugestanden, weitere 1.000 lassen sich für je 90 Euro zubuchen. Bei „Pro“ und „Enterprise“ erhöht sich nicht nur die Zahl der inbegriffenen Kontakte, sondern auch der Funktionsumfang. So ist die Salesforce-Integration erst ab Pro drin, A/B-Testing gibt’s nur in der Enterprise-Variante.

Testergebnis

Note
2
Bedienung: Intuitiv und einfach zu nutzen
Funktionsumfang:
Praktisch komplett
+
Reporting-Funktionen: Uneinheitlich zu bedienen
-
Verwandte Themen