Contactually Kontaktmanagement-App im Test

Programs & Pipelines definieren die Kommunikation

von - 29.10.2015
Sollen Kontakte in wiederkehrenden oder zuvor festgelegten Zeitabständen angesprochen werden, dann kommt das Programs-Tool ins Spiel. Es ermöglicht die Definition von Makros, die jeweils aus einzelnen Schritten wie „warte 3 Tage, dann versende eine Nachricht mit dem xyz Template“ zusammengesetzt werden. Diese Programs lassen sich bestimmten Buckets oder einzelnen Kontakten zuordnen. Außerdem kann ihre Ausführung automatisiert ablaufen oder auf Veranlassung des Anwenders erfolgen.
Das Zusammenspiel aller getroffenen Maßnahmen zeigt sich in der Pipelines-Ansicht. Hier laufen alle Daten zusammen und können für Auswertungen, Schätzungen und zur Erfolgskontrolle eingesetzt werden. Direkt in der Pipeline-Ansicht lassen sich darüber hinaus Priori­täten setzen, Chancen bewerten und Informationen an andere Team-Mitglieder weitergeben.
Mobile Apps stehen für iOS und Android zur Verfügung. Dashboard, Kontaktdatenbank und Erinnerungen können damit auch von unterwegs abgerufen werden. Zusätzlich lassen sich über die Telefon-App mit Contactually-Kontakten geführte Gespräche und SMS automatisch erfassen und so zum Beispiel als Auslöser für Follow-ups nutzen. Wird der Anwender seinerseits von einem seiner Kontakte angerufen, greift ihm die App mit hilfreichen Informationen über den Anrufer unter die Arme. Dazu nutzt sie Quellen wie etwa dessen Facebook-, Twitter- und Linkedin-Profile.
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Testergebnis: Contactually

Pro

Kontra

Funktionen: Findiges Konzept mit Buckets

Webapp: In App-Stores nur mittelmäßig bewertet

Integration: Gut durch offene API

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