Verwaltung in der Cloud
Bitdefender Endpoint Security 5.3 im Test
von
Markus
Selinger - 30.09.2015

Foto: Maksim Kabakou / shutterstock.com
Endpoint Security 5.3 von Bitdefender ist leicht skalierbar, bietet eine sehr gute Schutzleistung und benötigt nur wenig Ressourcen vom System.
Antivirus-Suite brilliert im Test: Die Lösung von Bitdefender nennt sich zwar GravityZone, aber auf den Workstations zeigt sich nur der Client Endpoint Security. GravityZone ist der Verwaltungs-Server, den es in mehreren Ausbaustufen gibt: Business Security, Advanced Business Security und Enterprise Security. Alle Varianten enthalten die Steuerungsoberfläche für Server oder Cloud sowie den Schutz von physischen und virtuellen Servern und Desktops. Der Schutz von mobilen Geräten ist erst ab der Advanced-Version möglich und muss dazugebucht werden. Die Enterprise-Version ist nur für Rechenzentren.

Bitdefender-Server: Der Verwaltungs-Server GravityZone lässt sich lokal installieren oder via Cloud nutzen.
Die Konsole bietet ein Dashboard mit schnellem Zugang zur Netzwerkverwaltung oder etwa dem Quarantänebereich. Interessant sind die neuen Policies für Schnittstellen. So lässt sich etwa festlegen, mit welcher Hardware-ID eine externe USB-Platte an einem Client akzeptiert wird.
Programmversion |
5.3 |
Preis pro Jahreslizenz (100-User-Modell) |
auf Anfrage |
Erkennung beim Real-World-Test: Mai / Juni |
100 / 100 % |
Erkennung beim Referenz-Set: Mai / Juni |
99,97 / 99,98 % |
Belastung des Client-PCs |
sehr gering |
Fehlalarme bei sauberen Webseiten: Mai / Juni |
0 / 0 |
Falsch erkannte Software beim System-Scan: Mai / Juni |
0 / 0 |
Falsches Warnen / Blocken sauberer Software |
0 / 1 |
Clients verfügbar für Windows |
ab XP bis 8 / 8.1 |
Clients verfügbar für Mac OS / Linux |
● / ● |
Mobiler Client für Android |
● |
Mobiler Client für iOS |
● |
Mobiler Client für Windows Phone |
○ |
● ja ○ nein