(R)Evolution im Speichermarkt mit SDS

Ohne Infrastruktur geht es nicht

von - 04.08.2014
Was man angesichts der vielen neuen Möglichkeiten, die Speicherleistungen per Software-defined-Technologien zu verbessern, nicht vergessen sollte: Ganz ohne eine Infrastruktur aus klassischer Speicher-Hardware geht gar nichts. Noch immer sind diverse Datenbehälter notwendig, die die digitalen Informationen auf Festplatten, SSDs oder sogar auf Ma­gnetbändern aufnehmen – und zwar egal, ob sie wie bisher aus strukturierten Business-Programmen à la SAP oder aus unstrukturierten Daten von Sensoren, dem Internet und Social Media stammen.
Oder anders gesagt: Die Zukunft von Speicherriesen wie EMC, IBM oder NetApp sieht gar nicht so schlecht aus, zumal sie ja ebenfalls damit begonnen haben, sich mit Software-defined-Alternativen zu befassen. Und sie sind nach wie vor finanzkräftig genug, um sich die eine oder andere SDS-Variante hinzuzukaufen.
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