Fritzbox, Speedport & Co.

Diese Router und WLAN-Geräte sind unsicher

von - 20.03.2014
In den letzten Wochen gab es zahlreiche Meldungen über Sicherheitslücken in DSL-Routern, WLAN-Repeatern und Modems. Diese Geräte sind unsicher und sollten schleunigst aktualisiert werden.
Foto: Shutterstock - Przemyslaw Ceynowa
In den letzten Wochen gab es zahlreiche Meldungen über Sicherheitslücken in DSL-Routern, WLAN-Repeatern und Modems. Diese Geräte sind unsicher und sollten schleunigst aktualisiert werden.
Das Jahr 2014 fing zumindest für einige Hersteller von DSL-Routern, Modems und WLAN-Repeater nicht ganz so gut an: In den letzten Wochen jagte eine Meldung über Sicherheitslücken die nächste.
Viele Anwender aktualisieren zwar regelmäßig ihre PC-Software und Apps auf dem Smartphone oder Tablet – Netzwerkgeräte wie Router oder WLAN-Repeater verschwinden aber meist hinter irgendeinem Regal und man macht sich über die Sicherheit dieser Geräte keine Gedanken.
Bilderstrecke
6 Bilder
O2 DSL-Router 6431, 4421 und 1421
D-Link DSL-321B
Deutsche Telekom Speedport W 503V, W 721V, W 722V und W 920V
AVM WLAN-Repeater und Poweline-Adapter

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Doch die jüngsten Meldungen zeigen, dass Router, Modems & Co. leicht verwundbar sind. So lassen sich zum Beispiel WLAN-Schlüssel spielend leicht knacken. Oder es reicht bereits der Besuch einer manipulierten Webseite, damit sich ein Angreifer Zugriff auf den Router verschaffen kann.
Dabei ist das Absichern der Geräte in den meisten Fällen spielend leicht: In der Regel reicht das Einspielen einer aktuellen Firmware.
In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen, welche Netzwerkgeräte aktuell unsicher sind – und so schnell wie möglich aktualisiert werden sollten. Dabei lassen wir Sie natürlich nicht im Regen stehen: Zu jedem unsicheren Gerät finden Sie die Information, wo Sie das Update bekommen. Und falls kein Firmware-Update verfügbar ist, zeigen wir Ihnen, wie Sie das Gerät dennoch absichern.
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