Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Nachdem Mircrosoft noch kurz vor Silvester ein Notfallpatch herausgegeben hat, kündigt der Konzern nun für Dienstag (10.01.2012) weitere sieben Updates an. Damit sollen insgesamt acht Sicherheitslücken geschlossen werden.
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Über eine SQL-Lücke wurden zahlreiche Webserver mit Schadcode infiziert. Wer auf eine dieser Sites geht, wird auf eine andere Domain umgeleitet. Hier werden dann Downloads angeboten, die Schadsoftware für den PC enthalten.
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Google veröffentlicht eine Beta-Version von Chrome 17. Damit soll die Ladezeit von Webseiten verkürzt werden. Durch eine zusätzliche Prüfung ausführbarer Dateien will Google schon vor dem Herunterladen für mehr Sicherheit gesorgt.
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Nach der Prognose von Kaspersky sollen 2012 vor allem die politisch motivierten Angriffe auf staatliche Institutionen und Unternehmen zunehmen. Aber auch mobile Geräte werden bei wachsender Verbreitung vermehrt Ziel von Angriffen.
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Etwa 75 Prozent aller versendeten E-Mails sind Spam. Doch wer ist verantwortlich dafür? Einem Blogger ist es jetzt gelungen, über Informationen aus Chatprotokollen einem mutmaßlichen Botnetz-Betreiber auf die Spur zu kommen.
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Hier finden Sie Ergänzungen und Korrekturen zu Heft 2/2012 des com! Magazins. Käufer einer com!-Ausgabe ohne Datenträger erhalten hier zudem Software, die sich sonst nirgendwo herunterladen lässt.
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Immer wieder werden Kundendatenbanken von Unternehmen ein Ziel von Hackerangriffen. Zuletzt etwa die des US-Unternehmens Stratfor. Die gestohlenen Passwörter sind zwar verschlüsselt, aber meist dennoch einfach zu knacken.
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GNUnet ist ein freies Framework für sichere Peer-to-Peer-Netzwerke. Es benutzt keine zentralen Dienste und ermöglicht einen anonymen Dateiaustausch. Die neue Version kann jetzt auch VPN-Tunnel verwenden.
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Wissenschaftler haben ein neues Verfahren entwickelt, um die Verschlüsselung von Festplatten sicherer zu machen. Mit einer Software, die es bisher nur für Linux gibt, sollen künftig „Cold-Boot-Angriffe“ verhindert werden.
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Das neue Jahr beginnt, wo das alte aufgehört hat: Kriminelle wollen Ihre Daten ausspionieren oder den PC mit Viren infizieren. Mit der richtigen Sicherheitsausrüstung lassen sich die Risiken aber minimieren.
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