Hier finden Sie die spannendsten Entdeckungen, die wichtigsten Erkenntnisse und die bedeutendsten Errungenschaften aus der Welt des Internets und der Technik.
Es ist ein deutliches Zeichen von Volkswagen: Der Konzern entwickelt eine eigene Plattform für vernetzte Autos - und kooperiert dabei lieber mit dem Elektronik-Anbieter LG aus Südkorea als mit Apple oder Google.
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Ein Roboterarm der TU Delft hat die "Amazon Picking Challenge" gewonnen. Das Gerät setzte sich im Wettbewerb gegen 15 Kontrahenten durch und soll nun in Lagerhäusern des Online-Versandhauses zum Einsatz kommen.
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Lufthansa setzt auf digitale Innovation. Am 1. Juli 2016 fanden die ersten beiden Lufthansa "Flying Labs" statt. Hoch über den Wolken konnten Passagiere neue Produkte an Bord ausprobieren.
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Der E-Autobauer Tesla hat sein Auslieferungsziel von 17 000 Fahrzeugen in Q2 2016 verfehlt. Schuld sei ein später Produktionsschub, viele Fahrzeuge sollen momentan noch auf dem Weg zum Kunden sein.
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Das Zuhause wird immer vernetzter. Damit die Technik aber nicht nur um ihrer selbst willen entwickelt wird, sondern den Menschen hilft, erkundet die TU Chemnitz derzeit, was im Alltag tatsächlich genutzt wird.
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Craig Wright, der behauptet der Erfinder von Bitcoin zu sein, soll im Laufe des Jahres diverse Patente angemeldet haben, unter anderem für die Blockchain-Technologie.
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Google Research Europa arbeitet nun in einem neuen Entwicklungszentrum in Zürich an selbst lernenden Systemen. com! wirft einen Blick auf den Thinktank im Herzen Europas.
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China läuft beim Bau von Supercomputern den USA langsam den Rang ab. Der aktuell schnellste Rechner der Welt lässt seine Verfolge weit hinter sich - und arbeitet erstmals ausschließlich mit in China hergestellten Prozessoren.
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Die Bluetooth Special Interest Group hat nun den neuen Standard Bluetooth 5 offiziell angekündigt. Im Vergleich zum Vorgänger soll die Reichweite vervierfacht und die Übertragungsgeschwindigkeit verdoppelt worden sein.
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Supercomputer werden meist für komplexe Forschungen eingesetzt. Doch in Zeiten von Big Data, Cloud und Co. sind vermehrt andere Einsatzszenarien gefragt. Auf der ISC dreht sich deshalb alles um KI.
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