"Fintech" steht als Abkürzung für Finanztechnologie, im englischen: Financial Tech. Grundsätzlich ist "Fintech" ein Sammelbegriff für moderne Technologien im Bereich der Finanzdienstleistungen.
Neu ist der Begriff nicht, aber zunehmend in Gebrauch, da der Markt der jungen Fintech-Unternehmen explosionsartig wächst.
Grund dafür ist der mobile Trend und damit einhergehend die wachsende Bekanntheit von Mobile Payment. Die Unternehmen setzen dabei primär auf Apps für moderne, alternative und digitale Finanzdienstleistungen. Die mobilen Anwendungen sind der Kern jeder Fintech-Lösung, über sie lassen sich nahezu alle Geldgeschäfte realisieren. Das Spektrum reicht von mobiler Kontenverwaltung über Kredite, das Spendenwesen, Anlagestrategien bis hin zu Crowdfunding.
Inzwischen wird die Fintech-Sparte recht weit gefasst und steht für alle Technologien rund um Finanzdienstleistungen. Also auch Start-ups aus den Bereichen Versicherungen (Insurtech), Finanzdatenanalyse und Vergleichsplattformen. Dazu gehört auch Mobile Banking, das immer selbstverständlicher für Bankkunden wird.
Bargeld sowie physische Bank- und Kreditkarten sind noch immer die beliebtesten Zahlungsmittel der Deutschen. Beim kontaktlosen Zahlen hat ein Land im Norden Europas die Nase vorn.
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Die Payment Entwicklungsgesellschaft der Otto-Gruppe arbeitet mit CollectAI zusammen und legt die komplette Zahlungskommunikation auf dem Otto-Marktplatz in die Hände des konzerneigenen Fintechs. CollectAI sichert sich damit einen namhaften Großkunden.
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Icho Systems, Kuchentratsch oder Share: Die Branche der "Social Impact"-Brands und -Start-ups hat sich in der Corona-Krise verändert, es dabei aber geschafft, sich weiter zu behaupten. Eines ist gleich geblieben: Nach wie vor geht es ihnen nicht allein ums Geld.
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Junge Firmen in Deutschland haben im vergangenen Jahr so viel Geld erhalten wie nie zuvor. Laut einer Studie der Beratungsgesellschaft EY wurden fast 17,4 Milliarden Euro Risikokapital investiert – die größte Summe sicherte sich der Lebensmittellieferdienst Gorillas.
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Die vierte Pandemiewelle tobt, die Omikron-Variante steht vor der Tür und nun galoppieren auch noch die Preise davon. Die Menschen in Deutschland haben kurz vor Weihnachten wenig Lust auf Shopping.
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Finanz-Start-ups ("Fintechs") wollen mit intuitiver Technik Sparen, Investieren, Versichern oder Immobiliendienste schneller und bequemer machen. Sie legten 2021 ein Rekordjahr hin und bekamen 3,2 Milliarden Euro Wagniskapital von Investoren.
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Auch weil einige Firmen 2021 ihre Pläne verschoben hatten, gebe es im kommenden Jahr eine Menge aussichtsreicher Kandidaten in Deutschland für einen Börsengang, so eine aktuelle Studie. Zu den Anwärtern zählen N26, Solarisbank oder das Dating-Portal ParshipMeet.
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Gut 200 Millionen Dollar konnten Cyberkriminelle auf der Kryptobörse Bitmart ergaunern. Die Hacker waren in Besitz des Digitalschlüssels für sogenannte Hot Wallet.
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