E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
In einem Blog-Beitrag schwört die US-Unternehmensleitung die Mitarbeiter von Amazon auf harte Zeiten ein. Aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheiten sollen Neueinstellungen in den nächsten Monaten ausgesetzt werden. Ob das auch Deutschland betrifft, ist unklar.
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Mit einer verlängerten Rückgabefrist startet die Online-Plattform in das Weihnachtsgeschäft. Alle Waren, die ab sofort gekauft werden, können bis zum 31. Januar 2023 zurückgegeben werden. Ob sich andere Onlinehändler diesem Schritt anschließen werden, bleibt abzuwarten.
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eBay tut sich seit dem Ende des Online-Bestellbooms während der Corona-Pandemie schwer. Auch die Nutzerzahlen gingen zuletzt zurück. Die Quartalsergebnisse sind dennoch besser als erwartet.
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Qualcomm ist als ein zentraler Zulieferer der Smartphone-Branche ein guter Gradmesser - und warnt vor einem rapiden Verfall der Nachfrage. Nebenbei liefert der Chipspezialist auch einen Hinweis zu Apple.
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Vor einigen Tagen stoppte Made.com bereits Neubestellungen auf seiner Internetseite, nun wurden die Aktien von der Börse genommen. Das Unternehmen gab offiziell bekannt, entsprechende Insolvenzverwalter zu benennen.
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Hohe Teuerung, steigende Zinsen und ein trüber Wirtschaftsausblick sorgen dafür, dass sich viele Verbraucher beim Kauf zurückhalten - das bekommt auch Amazon zu spüren. Entsprechend schwach ist die Prognose fürs Schlussquartal. Das kommt bei Anlegern nicht gut an.
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Die Payment-Plattform Stripe hat die Bezahlprozesse der führenden E-Commerce-Websites weltweit untersucht. Die Analyse wirft kein gutes Licht auf den deutschen Markt: 97 Prozent der hiesigen Player weisen einen mangelhaften Checkout-Prozess auf.
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Die Wirtschaft in Deutschland steht der Vision eines "Metaverse" skeptisch gegenüber. In einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom erklärte jedes zweite Unternehmen keine Investitionen in die virtuellen Welten zu planen.
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Ein einheitlicher Rechtsrahmen für Bezahlvorgänge in der EU - zwischen diesem Ziel und seiner praktischen Umsetzung klafft noch eine Lücke. Über den Status Quo der Strategie für den Massenzahlungsverkehr sprach Payment-Experte Ernst Stahl auf dem Payment Summit 2022.
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