Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Cyberangriffe, Katastrophen oder Feuerschäden - jedes Unternehmen kann betroffen sein. Umso wichtiger ist es, mögliche Ausfallzeiten via BCM zu minimieren.
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Google arbeitet an einem Tool, um Blockchains transparenter zu gestalten. Neben dem Aufspüren von Manipulationen soll aber so auch das Potenzial hinter der Technologie erforscht werden.
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Die Implementierung von KI bedarf einer genauen Erprobung vorab. Sonst kann schnell viel Geld verloren gehen. IBM bietet mit seinem Industry Lab die Möglichkeit, Projekte in einer Testumgebung auszuprobieren und an den entsprechenden Stellen zu optimieren.
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Die Digitalisierung wird das Arbeitsleben massiv beeinflussen. Statt aber Angst davor zu haben, dass der Mensch von Maschinen ersetzt wird, sollten besser Symbiose-Effekte bedacht werden.
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In all seinen Endpoint-Lösungen bietet Trend Micro den Schutz und die Verwaltung mobiler Geräte an. Genutzt werden kann dies entweder als Server vor Ort oder als Software as a Service in der Cloud.
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Red Hat hat die allgemeine Verfügbarkeit von Red Hat CodeReady Workspaces bekanntgegeben, einer Kubernetes-nativen, browserbasierten Entwicklungsumgebung. Sie soll eine bessere und nahtlose Zusammenarbeit von Entwicklungsteams erlauben.
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Ab Januar 2020 erhält Windows 7 keine Sicherheitsupdates und Bugfixes mehr. Allerdings stellt Microsoft einen kostenpflichtigen Sicherheits-Support für Unternehmen zur Verfügung, preiswert ist der Service aber nicht.
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Die Verwaltung von Zugriffsberechtigungen stellt Unternehmen vor Herausforderungen. Der Einsatz von Blockchain-basierten Lösungen ist hierbei ein sinnvoller Ansatz.
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Das Wirtschaftsmagazin Forbes führt in seiner Fintech-50-Liste die innovativsten Finanz-Start-ups für das Jahr 2019 auf. Vor allem Payment-Anbieter dominieren die diesjährige Auswahl.
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Ein Teil der IBM-Servicesparte wird an den IT-Dienstleister Bechtle ausgelagert. Dabei sollen laut Medienberichten 400 bis 500 Angestellte den Arbeitgeber wechseln.
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