Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Deutsche Start-ups haben im ersten Halbjahr so viel Geld wie noch nie von Investoren bekommen. Dabei gibt es ein steigendes Interesse an Technologie-Geschäftsmodellen, aber auch an neuen Ideen wie E-Scooter oder medizinischem Cannabis.
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Microsofts Messenger- und Collaboration-Lösung Teams zählt nun über 13 Millionen aktive Nutzer. Damit übertrumpft der 2017 gestartete Dienst auch den Wettbewerber Slack. Neue Funktionen sollen den Trend fortsetzen.
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Eine integrierte Endpoint Detection Response ist in moderne Endpoint-Lösungen mittlerweile fast unverzichtbar. Angebote ohne EDR werden es in Zukunft schwer haben am Markt zu bestehen.
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In Tübingen soll ein neuer "Bosch AI Campus" entstehen. Das Unternehmen will damit die Forschung an anwendungsbezogener KI vorantreiben und außerdem den Austausch zwischen Experten aus unterschiedlichen Bereichen fördern.
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Cloud-Umgebungen lassen sich über das IT-Service-Management effizient steuern. Aber die lokale IT-Infrastruktur sollte nicht davon getrennt verwaltet werden.
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Gartner erwartet für 2019 eine Stagnation bei den weltweiten IT-Ausgaben. Im Jahresvergleich werde der Markt nur um 0,6 Prozent wachsen, so die Experten. Den stärksten Rückgang erwarten die Analysten im Bereich Consumer-Elektronik.
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Der neue Dienst Dropbox Transfer erlaubt das Senden von Daten mit bis zu 100 GByte Kapazität. Der Empfänger der Daten benötigt nicht einmal ein Dropbox-Konto.
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Vertreter der USA und China haben sich erneut zu Gesprächen bezüglich des anhaltenden Handelskriegs zwischen den beiden Ländern getroffen. US-Handelsminister Wilbur Ross kündigte dabei an, Geschäfte mit Huawei mittels Lizenzen wieder zu erlauben.
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Slack ist der größten Disruptor nach Salesforce, sagt GP Bullhound. Der M&A-Berater und Investor erwartet, dass sich der Anbieter von B2B-Software bis 2025 zu einem der nächsten Tech-Titanen mit einer Bewertung von 50 Milliarden US-Dollar entwickelt.
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